1. Wie Sven eine Büroschlampe wurde I


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: Masturbation, Reif, Sex Humor,

    eben eine milde Göttin mit so viel Milde. „Eine Abmahnung und eine Strafe! Aber gleich entlassen?“ Die Chefin überlegte, sah auf mich hinunter, der bittend die Hände vor sich gefaltet hatte und sagte gönnerhaft, „Gut ich überdenke die Sache und nun verschwinden sie, aber schnell!“ Ich war erleichtert, „Danke! Danke! Danke, Frau Mahler!“ und verschwand schnell aus dem Büro, aber auch mit einem riesigen schlechten Gewissen und wenn das die Mitarbeiter erfahren. Ich stürzte mich in meine Arbeit und blieb denn Montag bis weit nach Mitternacht. Auch am Dienstag kniete ich mich richtig in die Arbeit rein, traute mich aber nicht jemanden in die Augen zu sehen und brachte die Post, als die Damen in der Frühstückspause waren. Der Tag verlief ohne das ich meine Chefin sah. Erst gehen 16:30 sah ich wie die Chefin mit drei Kolleginnen von ihrem Fahrer abgeholt wurden. Die Chefin und ihre drei Kolleginnen waren auch Freundinnen und gingen immer am ersten Dienstag des Monats in ihr Lieblings Café `Bei Rossis´ um einen schönen Abend zu verbringen. Dort sprachen sie über ihre Männer, ihre Kinder und Engel oder über Urlaub und Träume. Gut das wusste ich zunächst erst mal nicht, aber würde es bald merken. Auch was an diesem Dienstag gesprochen wurde wusste ich nicht. Deswegen hier in Kurzform das Gedächtnisprotokoll eines wichsenden Mäuschens, die unter dem reservierten Tisch, der vier älteren Damen saß: Diesen Dienstag war das hauptsächliche Thema, Svens und seine Action vom gestrigen Tag. ...
    Tanja Saß: „Ich glaube es nicht, was hat er gemacht?“ Helga Schneider: Wenn ich es doch sage. Steht in deinem Büro und wichst sich einen. Tanja: So ein Mist und ich habe Frei und du hast ihn erwischt, Nadja? Nadja Mahler: Na, ich finde die Sache nicht so komisch. Tanja: Wieso nicht? Du hättest ihn nur nicht am Ohr sondern an seiner Nudel ziehen sollen. Alle lachen. Ramona Hager: Bei mir wäre das Bürschchen auch nicht so ungeschoren davon gekommen. Helga als Wichsvorlage zu nehmen. Helga: Es schmeichelt aber auch. Tanja: Und er hat geheult und richtig gebettelt, am Boden gekniet? Helga: Ja, der hatte so eine Angst, bloßgestellt und entlassen zu werden. Nadja: Und das hätte ich auch machen sollen. Tanja: So was kann man doch nicht entlassen, das nutzt man für sich. Einen Moment der Stille. Nadja: Wie meinst du das? Tanja: Na, wie war sein Schwanz? Nadja: Du bist unmöglich! Tanja: Sage jetzt nicht, du hast ihn dir nicht angesehen hast? Helga: Na, ich konnte nicht viel sehen. Ramona: Ja, das interessiert mich jetzt aber auch. Nadja: Also, können wir das Thema wechseln? Tanja: Nun sei doch mal ehrlich, einen jungen potenten Kerl stößt man doch nicht von der Bettkante? Erst recht nicht, wenn im Schlafzimmer tote Hose ist. Ramona: Mein Heinz kann auch nicht mehr so wie er will und den Dildo gegen einen steifen Schwanz tauschen, wenn sich die Gelegenheit, immer! Nadja: Ihr seit wirklich unmöglich! Er ist und bleibt ein Wichser. Ramona: Das kann man leicht ändern! Ich habe meinen Heinz ...