1. Wie Sven eine Büroschlampe wurde I


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: Masturbation, Reif, Sex Humor,

    Ich heiße Sven, bin 22 Jahre alt und wirke auf Frau wie unsichtbar. So stand ich nun auf einem Stuhl, mit runter gelassener Hose und sah durch das Oberlicht der Tür, in das anliegende Büro von Frau Schneider. Diese Frau war ca. 20 Jahre älter als ich und war meine Göttin, die ich aus der Ferne beobachtet, schon lange verehrte und die mir viele feuchte Träume bescherte. Nach dem ich bemerkte das Frau Saß am Montag immer frei hat, schlich ich mich seit sieben Wochen hier in das Büro, in dem sie sonst arbeitete, um meiner Liebe ganz nah zu sein. Ich hatte als Postmann, Haushandwerker und Reinigungskraft zu allen Räumen dieser kleinen Firma Zutritt und so stand nun wieder einmal da und massierte meinen Penis hart. Dabei träumte ich, wie ich mit der brünetten Frau mit ihren blauen Augen und einem engelsgleichen Gesicht, eine heiße Liebesnacht verbrachte. Mit einen mal ein scharfes räuspern hinter mir. Ich zuckte erschrocken zusammen und dann ein starker Schmerz am rechten Ohr. „Was haben wir denn da?“ zischte es und da sah ich, meine Chefin, Frau Mahler und Eigentümerin der Vertriebs-Firma für Haushaltsgegenstände, wie sie mich am Ohr ziehend mich nötigte, so wie ich war, vom Stuhl zu hüpfen. Mein Kopf fing an zu glühen und ich wollte am liebsten in den Boden versinken. Doch ich kam ja nicht mal runter an seine Hose, um meine Peinlichkeit zu verstecken. Denn die fast sechzig jährige, kurzhaarige, blondgefärbte Dame hatte mein Ohr gedreht und fest im Griff. Sie schaute an mir ...
    verächtlich herunter und sagte scharf, „Ein Wichser und das während der Arbeitszeit!“ Ich bekam kein Ton heraus, mein Ohr tat höllisch weh, doch mich gegen meine Chefin wehren, traute ich mich nicht und wurde so aus dem Büro geführt. „Wollen doch mal sehen was der Spanner da oben gesehen hat.“ sagte Frau Mahler und zerrte mich, der die Hände vor seinen Schwanz drückte, in Trippelschritten mit sich mit. Die Bürotür zum Nachbarraum flog auf. „Frau Schneider, was machen sie hier?“ rief meine Chefin wütend ins Büro hinein. „Arbeiten!“ antworte meine Göttin hinter ihrem Schreibtisch. Frau Mahler sah nichts erotisches an ihrer Mitarbeiterin, die mit Jeans und Rollkragen Pullover normal gekleidet war, aber mir den Verstand raubte. „Dann verstehe ich nicht wieso das Schwein hier im Nebenraum gespannt hat?“ grübelte die Chefin. Frau Schneider sah belustigt auf mich, der jetzt seine Hose erwischt hatte und sie hoch zog. „Er hat was?“ lachte sie. „Na du siehst ja wie ich ihn erwischt habe.“ sagte die Chefin und zu mir gewandt, „Sie können sich noch heute ihre Papiere holen!“ Das war ein Stich ins Herz. mir schossen die Tränen aus den Augen und ich bettelte, „Bitte Frau Mahler, es tut mir leid, ich mach das wieder gut.“ „Wie, ich soll fürs wichsen bezahlen?“ schnaubte sie mich an. „Ich arbeite alles hundertfach nach. Aber entlassen sie mich nicht!“ flehte ich jetzt auf Knien. „Ich will ihnen ja nicht rein reden, aber sie können es ja noch überdenken!“ sagte Frau Schneider grinsend. Sie war ...
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