1. Wie das Leben so spielt Teil 06


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Telefon klingelt und Rita hebt ab. „Weiser ja bitte? .....ja ..... ja ..... ja ich sag es ihm... ja jetzt mach dir mal keinen Kopf, bis nachher"! Sie legt wieder auf. „Stephanie ist kurz in die Boutique gefahren. Sie sagt ihr sei eingefallen das sie heute unbedingt eine Bestellung aufgeben musste und hatte Angst das du es falsch verstanden hättest, da sie dich nicht bei euch erreichen konnte"! Bernd purzeln mehrere Steine, die scheinbar die Größe von Mauersteinen zu haben scheinen von der Brust. „Ach so na dann ist ja alles geklärt"! Vier Tage später fahren Bernd und Stephanie durch die Stadt. Bernd lenkt den Wagen geschickt, dennoch Vorsichtig durch den Verkehr. Noch eine Woche, eine für die beiden schier endlos lange Woche bis zu dem Tag an dem sie ausgezählt ist und ihre kleine Familie um eine Person größer werden soll. Stephanie strahlt vor Purer Vorfreude auf das was da auf sie beide zukommt und kann es kaum noch erwarten, endlich ihr Kind welches das größte Zeichen ihrer Liebe darstellt in dem Arm halten zu können. Die Ampel auf die sie zufahren springt von gelb auf grün, so dass Bernd nicht anhalten muss. In dem Moment in dem sie auf die Kreuzung fahren kommt von rechts ein Wagen angeschossen. Bernd versucht durch ausweichen noch das schlimmste zu vermeiden, da kracht der Wagen auch schon auf ihrer Seite in sie hinein und packt sie auf Höhe der hinteren Türe und des Hecks. Die Wucht ist so stark das ihr Wagen herumgeschleudert wird und dadurch sich dreimal ...
    überschlägt. Auf der Beifahrerseite liegend kommt der Wagen zum Stillstand. Wenn Bernd nicht angeschnallt wäre, würde er mit voller Wucht auf Stephanie hinunterstürzen, so hängt er in seinem Gurt über ihr und erkennt als er nach ein paar Sekunden der Bewusstlosigkeit zu sich kommt, Stephanie unten auf der Beifahrertür liegen. Über all sind kleine und größere blutende Schnittwunden, die Splitter der Windschutzscheibe ihr zugefügt haben zu erkennen, aus der sie auch am bluten ist. „Steph alles in Ordnung mit dir" fragte er sie, doch von ihr kommt keine Antwort. Verzweifelt reißt und zerrt er an seinen Gurt, um diesen zu lösen. Während er so mit sich und dem Gurt am kämpfen ist, gegen die in ihm aufsteigende Angst um seine Frau und sein Kind ertönt aus weiter Ferne leise das bekannte Martinshorn der sich nähernden Krankenwagen, der Feuerwehrfahrzeuge und der Polizei. Bernd ist so hecktisch das er den Gurt nicht geöffnet bekommt und er nichts tun kann. „Steph. bitte sag etwas. Bitte irgendwas"! „Einen Augenblick wir holen sie raus und kümmern uns dann um ihre Begleiterin" hört er wie aus weiter Ferne über sich eine Stimme. Schaut nach oben und sieht einen Feuerwehrmann durch das Fenster der Fahrertür zu ihm hineinschauen. „Schnell machen sie doch schnell, meine Frau ist hochschwanger" brüllt er diesen fast an. „Beruhigen sie sich bitte, so helfen sie uns und ihrer Frau am besten" redet dieser beruhigend auf Bernd ein. Beruhigen soll ich mich, der hat gut reden ist ja auch nicht seine Große ...
«12...131415...»