1. Aspazia und Perzeus 03


    Datum: 20.10.2016, Kategorien: Anal,

    er sie öfter mal hart rannehmen sollen, aber das getraute er sich nicht wirklich, aus Angst dem Kind könnte was passieren, und das hätte er sich nie verziehen. Kassandra missdeutete es und heulte deshalb sehr oft. Sie liebte ihren Mann doch und der schien nun das Interesse an ihr verloren zu haben. Da half es auch nichts, dass er ihr einen Lustsklaven schenkte, der sie immer und überall hin begleitete jeden ihrer auch noch so ausgefallenen Wünsche erfüllte. Dass Kassandra immer wieder weinte bemerkte auch Artemis. Ihr erinnert euch? Ich habs erzählt wie Apollons Schwester von Amors Pfeil getroffen wurde und sich deshalb in Kassandra verliebte. Und sie verschob deshalb eine Hirschen Jagd und eilte zur Geliebten. Kassandra war froh, dass sie in dieser vermeintlich schweren Zeit göttlichen Beistand erhielt. Artemis nahm sie in den Arm und tröstete sie. Kassandra beklagte sich, dass sie unförmig wäre wie ein Walross und sich kaum noch vernünftig bewegen könnte. Überall war ihr der Bauch im Weg. „Selbst mein Gatte findet mich nicht mehr wirklich attraktiv!" klagte sie. „Er fickt mich nicht mehr! Bin ich denn wirklich so hässlich? Und ist meine Spalte wirklich so abstoßend geworden?" Artemis kannte sich mit Schwangerschaften auch nicht wirklich gut aus, sonst hätte sie gewusst was von den Klagen zu halten war. Wir gestehen auch, dass medizinisch wissenschaftliche Berichte nicht Artemis Interesse wecken konnten, ganz abgesehen davon, dass es die zu der Zeit und über dieses Thema ...
    noch nicht gab. Die Frauen hatten damals einfach damit klar zu kommen und Punkt. Artemis versicherte Kassandra wortreich, dass sie schön wie eh und je wäre, aber die glaubte es nicht. „Du hast mich ja nicht mal angesehen, und dabei gibst du vor mich zu lieben?" Artemis sah es sich also an. „Und?" fragte Kassandra. „Liebste du bist hübsch!" murmelte Artemis. Die Aufforderung sich vom Zustand doch wesentlich genauer zu überzeugen endete damit, dass Artemis erst den strampelnden Bauch küsste. Dann rutschte sie tiefer und vergrub ihre Zunge in der feuchten Grotte der Geliebten. „Ah, danke, das tut gut!" seufzte Kassandra. „Ich sehe und fühle, dass du meinst was du sagst!" Artemis überlegte einen Augenblick, ob sie ihren Bruder rufen sollte, damit sie auch zu etwas Spaß käme, entschied sich aber dann dagegen. Für ihre Geliebte wollte sie da sein und der wollte sie was Gutes tun. Dann hatte sie die Idee die Demeter zu fragen, wie lange Kassandra noch ihren Bauch herum zu tragen habe, aber auch das fand sie schließlich, war keine wirklich gute Idee. Sanft legte sie ihre Hand auf den Bauch und das grade noch strampelnde Etwas darinnen beruhigte sich. Artemis grinste, wenn sie nicht sicher gewesen wäre, dass Kassandra das Kind wollte, dann hätte sie ihr schon ganz schnell... „Na du Bastard!" donnerte Heras Stimme in ihren Ohren. „Mord ist keine Lösung, das weißt du. Aber mach nur und mit Freude werde ich dir die Erinnyen schicken, und deine göttliche Herkunft wird dir nichts nützen!" ...
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