1. Aspazia und Perzeus 03


    Datum: 20.10.2016, Kategorien: Anal,

    Dann ließ sie sich ganz auf ihn nieder. „Stoß mich!" ächzte sie und Castor stieß ihren geilen Arsch. Dabei merkte er sehr schnell, dass ein Weiberarsch sich nicht so wesentlich von seines Bruders Arsch unterschied, den er sonst immer nach der Bestrafung genagelt hatte. Dann legte sich Kassandra zurück und gebot Castor sie an den Titten zu halten. Oh war das gut. Ihr runder Babybauch stand in die Höhe und sie breitete die Beine auseinander. Pollux wurde von Kira zu dem fickenden Paar geschoben. Einen Moment war er versucht sich Kiras Arsch vor zu nehmen, aber dann besann er sich. Er fuhr mit seinem Steifen ganz vehement in Kassandras klaffende, triefnasse Spalte. Deutlich konnte er seinen Bruder spüren der nur eine dünne Wand entfernt im Darm aus und einfuhr. Schnell hatten sie ein Timing gefunden. Mal fickten sie simultan, dann wieder entgegengesetzt. Für Kassandra war das Eine so schön und geil wie das Andere. Kassandra ächzte und stöhnte und trieb ihre Stecher immer weiter an. Sie ritt auf einer noch nie gekannten Woge der Lust, die sie schließlich heftig davon spülte. Kassandra verkündete mit einem spitzen Schrei der Welt ihren Orgasmus. Kira, ihre getreue Sklavin kam sich überflüssig vor, bis sie die Idee hatte den Pollux noch ein wenig zu verhauen. Oh ja, das gefiel ihr, den Arsch des Mannes zu verdreschen, der ihre Herrin so zum Schreien brachte. Dabei rubbelte sie sich die Klit und war auch in der Lage schön zu kommen. Dann drehte sie die Gerte um und bohrte den Griff ...
    in den Hintern des Pollux. Der brüllte neuerlich auf und spritzte sein Sperma in Kassandras ohnehin überlaufende Muschel. Die in ihre Scheide gepresste Sahne löste bei Kassandra einen weiteren so heftigen Orgasmus aus, dass sie spritzte. „Ah, die Sau pisst mich an!" rief Pollux die Situation völlig verkennend. Endlich schoss auch Castor sein Sperma in die Herrin. Die war restlos geschafft. Sie hatte es sich nicht so heftig vorgestellt, aber sie hatte es mit jeder Faser ihres Körpers genossen. Sie rollte von Castor, der sie losgelassen hatte. Die Zwei schlüpften in ihre Tunikas und schlichen sich davon. Kira säuberte Kassandra und rieb sie mit duftenden Ölen ein. Die bekam das nur noch ganz schemenhaft mit, denn sie schlief schon fast. Dabei träumte sie, ihr Mann hätte zwei Schwänze und begattete sie mit beiden gleichzeitig. Ein paar Tage später kehrte Helamos von einer ausgedehnten Geschäftsreise zurück. Natürlich war er müde und natürlich war er an diesem Abend nicht mehr in der Lage seine Frau zu besteigen. Sie nahm es anders auf als es war. Wir können durchaus versuchen die Schuld auf ihre Schwangerschaft zu schieben, die sie einerseits unersättlich machte, wir haben aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen erfahren, dass sie den Dioskur mehrfach wiederholte. Zum anderen spielen in der Zeit, da neues Leben wächst, wir wissen das heute, die Hormone verrückt. Kassandra war ausgesprochen launisch je größer ihr Bauch wurde. Ihr Ehemann war die Rücksicht in Person, dabei hätte ...
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