1. Aspazia und Perzeus 03


    Datum: 20.10.2016, Kategorien: Anal,

    sie ihn. Castor kniete auf dem Boden. Er robbte zu der Liege auf der Kassandra Platz genommen hatte. Und er versuchte tatsächlich ihre Füße zu haschen und zu küssen. Kassandra gefiel das ganz gut, und so ließ sie ihn erst mal gewähren. Dann dauerte es ihr mit der Antwort doch etwas zu lange. Sie entzog ihm ihre Füße wieder und naschte ein paar Trauben, spuckte die Kerne auf Castor. „Herrin, ich bitte euch ganz untertänigst, dass ihr mich und meinen Bruder wieder bestrafen lasst." „Sieh mich an!" forderte Kassandra unvermittelt. Castor gehorchte. Psst, traf ihn ein Traubenkern am Hirn blieb dort kleben, quälte sich in Kassandras Spucke langsam nach unten. „Warum sollte ich? Und wie kommst du dazu für deinen Bruder zu sprechen?" „Herrin, wir brauchen diese Strafe doch..." „Geh und hol erst mal deinen Bruder!" Nur zu gern gehorchte er. Kassandra ließ sich die Gerte ihres Gemahls holen und den Priap, natürlich auch Öl, sie wusste zwar noch nicht ob sie das alles brauchen würde, aber bereit sein ist einfach alles. Dann kamen die Brüder. Sie wollten vor der Liege niederknien aber Kassandra befahl ihnen stehen zu bleiben. „Zieht eure Gewänder aus und nehmt die Hände hinter den Kopf!" Nackig standen sie nebeneinander. Ihre Schwänze hingen erbarmungswürdig herab. Kassandra stand auf und umrundete die Beiden. Sie fasste nach den Hoden der Männer. Sie fühlten sich ausgesprochen dick an, gut gefüllt, sie waren wohl ohne Strafe gezwungen gewesen abstinent zu sein. Kassandra schoss es ...
    durch den Kopf, warum die beiden sich nicht gegenseitig verhaut hatten, das wäre doch sicher kein Problem gewesen. Sie fragte danach. „Ach Herrin, das ist doch nicht wirklich ein Ersatz für die Strafe." Und gemeinsam versuchten sie wortreich zu erklären, was sie sich selber eigentlich nicht erklären konnten. Es war das zur Schau gestellt sein, das angebunden werden, entkleidet werden, und dann die Peitsche. Oh wie geil war das alles zusammen genommen und wie sehr genossen sie es. Kassandra wunderte sich, dass, obwohl sie die Schwänze rieb, sie sich nicht erhoben. Kassandra gefiel der Zeitvertreib, den sie gefunden hatte. Sie begann mit den Kerls zu experimentieren. Sie ölte den Priap und befahl Pollux sich zu bücken. Ohne viel Vorbereitung drückte sie das harte Teil dem Sklaven in den Hintern. Er keuchte auf und wich instinktiv dem Schmerz aus. „Nana!" sagte Kassandra und schob weiter an. Pollux hielt still und bekam den Hintern aufgedrückt. Kassandra langte um ihn herum, griff nach seinem Schwanz. Oh ja er hatte sich geregt. Er war etwas angeschwollen. Na geht doch, dachte sie und zog Priap aus dem Darm des Mannes. „Und ihr wollt wirklich wieder Strafe bekommen?" „Ja Herrin!" sagten sie beide und sogar simultan. „Und wie ist das dann mit der Sklavin, die ihr in die Mitte nehmen wolltet?" „Herrin?" „Na letztes Mal da habt ihr mir doch so was erzählt!" „Herrin, wir haben deine Sklavinnen nicht angerührt." „Nicht?" „Nein, bestimmt nicht, wir haben doch uns." „Ja, wenn das so ist, ...
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