1. Aspazia und Perzeus 03


    Datum: 20.10.2016, Kategorien: Anal,

    denn nicht so auch?" lautete die Gegenfrage. Kassandra tat als überlege sie. „Ihr seid zwei hübsche stramme Kerle" sinnierte sie und stellte es dar als sage sie es irgendwie zu sich selber. „Ich hatte eigentlich gedacht, eure Schwänze könnten eine Entspannung vertragen!" „Aha!" sagte Pollux und Castor der schneller schaltete sagte: „Wir sollen dich ficken, wenn du uns losmachst oder wie hast du dir das gedacht?" „Ja das wär eine gute Idee!" „Du hast es wohl bitter nötig, wie? Hast von den Sklaven wohl in der letzten Zeit keinen abbekommen?" Darauf sagte Kassandra nichts, sie rieb nur die Stangen kräftiger. Castor ätzte: „Deukos hätte es dir sicher gerne besorgt!" Pollux kicherte. Kassandra kannte Deukos, den alten Ziegenhirten. Meistens roch er ganz so wie sein Ziegenbock. Dazu hatte er keine Zähne mehr im Mund und war klapprig dürr. Sie konnte sich sehr gut vorstellen, dass der jede Frau bestieg, die er irgendwie in die Finger bekam und die sich nicht allzu sehr wehrte. Sie ärgerte sich ganz gewaltig, stand auf und gab Castor links und rechts eine Ohrfeige, dass es nur so klatschte. Dabei rutschte ihr die Kapuze vom Kopf. „Die Herrin!" erschrak Castor. Wenn er nicht angebunden gewesen wäre, wäre er zu Boden gesunken und hätte ihr Vergebung heischend die Füße geküsst. Kassandra machte ihm eine Hand los und ließ die Beiden dann stehen. Kira befahl sie den Männern nach zu gehen, zu erkunden, was sie machten und ihr schnellstens Bericht zu erstatten. Wenig später, Kassandra ...
    hatte sich etwas beruhigt und naschte etwas Obst, kam Kira auch schon wieder zurück. „Und? Sie haben dich doch nicht erwischt?" „Nein Herrin natürlich nicht." „Dann berichte, wo sind sie hin und was haben sie gemacht?" Kira berichtete. Die Beiden hatten einige Zeit gebraucht sich los zu machen, dann waren sie nackig wie sie waren davongeschlichen. Ganz schnell hatten sie sich Gewänder besorgt. „Und konntest du sehen, ob sie immer noch gespannt haben?" „Konnte ich sehen, sie haben." Kassandra seufzte, sie hatte es sich so schön vorgestellt, so wie Pollux es beschrieben hatte, in die Mitte hatte sie genommen werden wollen, aber es hatte sich nicht ergeben. Kira erzählte, dass sie im Gartenhäuschen verschwunden waren und sie hatte hinein gespäht, es hatte da eine Ritze durch die man sehen konnte. „Ja und?" drängte Kassandra. „Herrin, vergiss die Zwei. Sie sind einfach nur schwul. Sie haben dort in einem Versteck Öl und nachdem sie sich eingeölt hatten, haben sie sich gegenseitig in den Hintern gevögelt." „Keine Sklavin? Ich meine keine Frau?" „Nein Herrin, ganz bestimmt nicht. Sie haben nur sich und ihre Ärsche." Kassandra befahl Kira das Öl aus dem Gartenhaus zu holen. Der Majordomus erhielt Befehl, dass Castor und Pollux in der nächsten Zeit nicht mehr bestraft werden durften. Sie wunderten sich erst, war doch die Bestrafung jede Woche ein besonderes Highlight in ihrem Sklavenleben. Dann suchte Castor die Herrin auf. Sie empfing ihn in ihrem Privatgemach. „Was willst du?" fragte ...
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