1. Neuer Freund in der Nachbarschaft


    Datum: 11.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    das eine, das sie in einem Bikini zeigte. Vielleicht würde das sein junges Blut in Wallung versetzen, weil sie glaubte, dass es ein ziemlich erotisches Bild war. Nachdem sie es ihm geschickt hatte, wartete sie auf eine Antwort. Norberts Antwort kam umgehend und sie konnte lesen: »Wow! Du bist 48? Ich denke, dass du mich anlügst!« Hilde lächelte und errötete gleichzeitig. »Willst du mich immer noch treffen und mein Freund sein?« schrieb sie. Die Antwort von Norbert kam fast unmittelbar: »Natürlich. Du sagst mir einfach wo und wann.« Hilde lächelte und tippte ein: »Wie wäre es mit jetzt? Ich hänge einfach nur rum und trinke ein bisschen Wein.« »Meinst du das ernst?« »Hast du damit ein Problem? Ich weiß, dass du ziemlich nah bei mir wohnst. Wirst du kommen, wenn ich dir die Adresse gebe?« Die Antwort von Norbert war wieder schnell bei ihr. »Sicher. Wirst du mir dann etwas von deinen Wein abgeben?« Hilde lachte wieder. »Klar, aber du kannst auch ein Bier haben. Ich will nur nicht mein Leben ruinieren, indem ich zu deiner Kriminalität beitrage!« »Gib mir die Adresse. Und mach dir keine Sorgen... Ich bin sehr diskret! *Lächeln*« »Okay. Ich wohne in der Geranienstraße, Nummer 31.« »Donnerwetter! Das ist ja nur ein paar Straßen von mir weg. Ich bin in etwa zehn Minuten bei dir.« »Okay. Bis dann.« Nachdem sie sich abgemeldet hatte, ging Hilde ins Bad und überprüfte ihr Aussehen im Spiegel. Sie trug noch immer ihre Jeans und ihre Bluse und legte ein wenig Parfüm auf. Ein paar Minuten ...
    später klopfte es an ihrer Tür. Ihr Herz klopfte, und ihr Bauch verknotete sich. Sie hatte es wirklich gemacht. Als sie die Tür öffnete, stand er schon da. Norbert blieb unsicher stehen, bis sie die Wohnungstür aufstieß und ihn einlud hereinzukommen. Er war noch immer unsicher und wusste nicht, was er als nächstes tun sollte. Hilde lächelte und sagte: »Komm schon, wir setzen uns nach ins Wohnzimmer. Willst du Wein oder Bier?« »Bier, bitte.« antwortete er. Als sie im Wohnzimmer saßen, unterhielten sie sich und lachten dabei, und Hilde begann, über die Armlehne ihres Stuhls zu greifen und ihn zu berühren. Während sie tranken, wurde sie immer geiler und wollte diesen jungen Mann haben. Das Gespräch kam an einen Punkt, an dem sie ihn nach seiner Zukunft fragte, und er ihr erzählte, dass er dabei war, an der hiesigen Universität sein Studium aufzunehmen. Hilde musste lächeln. Sie hatte ihm nicht gesagt, dass sie dort als Lehrerin unterrichten würde. Sie hatte nur gesagt, dass sie jüngere Kinder unterrichtete, wobei sie mit jünger meinte, jünger als sich selbst. »Welche Kurse belegst du?« fragte sie. »Physik, Soziologie, Englisch, Rechnungswesen... und, äh... Biologie.« Hilde biss sich auf ihre Lippe, um ein Lächeln zu unterdrücken. »Biologie? Huch! Wer ist der Lehrer?« »Lanton, glaube ich.« antwortete er. Hilde lachte laut heraus und hielt ihre Hand vor ihren Mund. Norbert war verwirrt und fragte: »Was ist daran so komisch?« Schließlich beruhigte sich Hilde wieder, ihr Lachen ging ...
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