1. Neuer Freund in der Nachbarschaft


    Datum: 11.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Hilde legte sich auf das Bett. Es war fünf Uhr, und sie war müde. Sie war gerade vor zwei Wochen nach Tübingen umgezogen und war gerade damit fertig, die letzten Umzugskartons auszupacken. Mit 48 Jahren hatte sie nicht mehr die Energie, die sie früher noch hatte. Sie schlief ein und träumte von einem jungen Mann, der mit ihr schlief, der seinen jungen, knackigen Körper gegen den ihren presste, der seinen Schwanz tief in ihr sehnsüchtiges Loch stieß und der sie mit seinem zähflüssigen, warmen Sperma abfüllte. Sie wachte plötzlich auf, als ein Bücherstapel auf ihrer Ankleidekommode mit einem Schlag auf den Fußboden fiel und sie spürte, dass ihr Slip feucht war und dass sie ihre Hände in ihrem Schoß vergraben hatte. Das war ein netter Traum, dachte sie zu sich selbst, aber es ist sehr unwahrscheinlich, dass mir so etwas mal passiert. Vor zwei Jahren war Hildes Mann Richard bei einem Autounfall gestorben. Und obwohl ihre Ehe nicht gut war, vermisste sie ihn eine Weile. Hilde war eine gut aussehende Frau, aber Richard konnte seinen Schwanz einfach nicht in seiner Hose lassen, und jedes Mal, wenn sie ihn dabei erwischte, dass er sie betrogen hatte, schwor sie sich, dass es aus war. So endete ihre Ehe nicht mit einer Scheidung, sondern Hilde erhielt von ihrer Lebensversicherung 200000 Euro und investierte das Geld. Aber jetzt mit 48 fragte sie sich, ob sie jemals wieder einen Partner finden würde oder ob sie für den Rest ihres Lebens alleine leben müsste. Sie arbeitete noch immer ...
    und war nach Tübingen gezogen, um Biologie an der örtlichen Universität zu unterrichten. Sie stand vor ihrem ersten Semester und neben ihrem Umzug, bereitete sie sich auch auf ihre neuen Kurs vor. Nachdem sie geduscht hatte, legte sich Hilde auf die Couch und besorgte es sich selbst mit den Fingern, wobei sie an den jungen Mann dachte, von dem sie geträumt hatte, bis sie schließlich zum Höhepunkt kam. Als sie fertig war, war sie zwar noch nicht befriedigt, aber es musste gehen. Sie stand auf, zog sich schick an und verließ ihre Wohnung, um in einem Restaurant einer Kette in ihrer Nähe noch etwas zu essen, und kaufte sich hinterher noch eine Flasche Wein im Wein- und Spirituosengeschäft nebenan. Es war Dienstagabend und ruhig. Sie hatte noch eine Woche Zeit, bevor das Wintersemester begann, und Hilde wollte einfach nur ein bisschen Wein trinken und sich entspannen. Während sie an ihrem Wein nippte, fuhr sie ihren Computer hoch und meldete sich an. Sie fand eine E-Mail... Sie war vom Norbert4210. Sie hatte mit diesem Kerl die vergangenen drei Nächte gechattet und sie hatte die Gespräche mit ihm genossen, aber sie wusste auch, dass er erst achtzehn Jahre alt war. Sie hatte ihm nicht viel über sich selbst erzählt, besonders nicht ihr Alter, aber sie hatte das schüchterne Katz- und Mausspiel genossen, das sie mit ihm über das Internet gespielt hatte. Sie wusste zwar, dass er in Tübingen nicht allzu weit von ihr wohnte, aber sie hütete sich davor, ihm zu viel zu verraten. Als sie die ...
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