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B1 - Urlaubsgemüse
Datum: 11.11.2017, Kategorien: Anal,
meinem Poloch, der dickste Teil steckt nun in meinem Darm und meine Rosette wird zumindest ein ganz klein wenig erlöst, denn weiter hinten wird die Aubergine wieder etwas schmaler. Langsam komme ich wieder zur Ruhe, aber viel Zeit habe ich nicht. Mein Freund fängt an, die Aubergine langsam wieder herauszuziehen. Mein Arschloch wird von dem mächtigen Analfüller mit nach außen gezogen, es wehrt sich gegen eine erneute Dehnung dieses Ausmaßes. Doch irgendwann geht es nicht mehr weiter und die dickste Stelle der fetten Aubergine passiert wieder meinen Darmausgang, diesmal in die andere Richtung aber deswegen nicht weniger arg. Ich kämpfe wieder aufs heftigste mit der gnadenlosen Arschöffnung, bis das Gemüse endlich wieder dünner wird, keuchend, stöhnend, Schweiß- und Mösensafttriefend. Kaum ist das überstanden geht es wieder nach innen. Diese Folter am Limit meiner analen Dehnfähigkeit geht eine Zeit lang so dahin: Langsames Reindrücken, langsames Rausziehen, ohne Gnade oder Pause, immer und immer wieder. Aber sogar an diese extreme Belastung gewöhnt sich mein Po zumindest annähernd. Dann kommen 5 Minuten Dauerbelastung: Mein Freund hält die Aubergine mit der dicksten Stelle in meinem Afterausgang fest und streichelt dazu meine vor unendlicher Lust geschwollene Muschi während ich kaum mit dem Luft schnappen nachkomme, so krass fühlt sich das alles an. Danach kommt, wie zuvor mit der Gurke, eine ausgedehnte (im wahrsten Sinn des Wortes) gape-Session. Mein Freund ist begeistert ...