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B1 - Urlaubsgemüse
Datum: 11.11.2017, Kategorien: Anal,
schiebt sich wieder ein kleines Stück weiter und dehnt mich noch heftiger. Ich bin am Rande des Zusammenbruchs, halte es echt kaum mehr aus. Mein Poloch fühlt sich wie kurz vor dem Zerreißen und ich schreie den Lustschmerz von mir. Ich halte es nicht aus! Es geht nicht mehr! Mein Freund massiert jetzt wieder langsam meine Fotze wie um mich etwas zu beruhigen, die Aubergine hält er erstmal nur fest. Aber abgesehen davon erlöst er mich nicht sondern überläßt mich ganz meiner Gedehntheit. Ich bin in Schweiß gebadet, Tränen fließen über mein Gesicht, ich stöhne, schreie, keuche, meine mit Geilheit übersättigte Fotze und mein malträtierter Schließmuskel zucken wild. Nach einigen Minuten hab ich mich wieder soweit unter Kontrolle daß ich durch rhythmisches Keuchen einigermaßen mit meiner Darmfüllung zurechtkomme, aber ich bin trotzdem körperlich am Limit. Und in dem Moment fängt er wieder sanft zu drücken an, langsam diesmal, aber ich gerate trotzdem beinahe in Panik. „Du hast es fast geschafft, einmal noch drücken! Es ist echt ein absolut geiler Anblick. Aber da mußt du jetzt noch durch!" höre ich ihn sagen, aber meine Aufmerksamkeit liegt ganz woanders. Ich bin gleichzeitig in Angst und total erregt im Hinblick auf das Kommende, aber es gibt ohnehin kein Entkommen. Der Augenblick der Wahrheit rückt näher, denn die Aubergine drückt meine Rosette wieder immer weiter nach innen und drängt auf die ultimative Stopfung. Ich weiß, daß es jetzt oder nie sein muß. Also sammle ich noch ...