1. Picknick


    Datum: 10.11.2017, Kategorien: Ehebruch,

    entledigen. "Oh mein Gott!" keuchst Du, als Du dann seinen mächtigen, tiefschwarzen Phallus siehst. Ich überlasse Dich jetzt voll und ganz dem Fremden, um mich auch auszuziehen. Heiß und kalt läuft es mir dabei den Rücken herunter, denn ich sehe wie er Dich küssen will und wie Du immer wieder versuchst ihm auszuweichen. Seine Lippen küssen zärtlich Deinen Hals, Deine Kehle, wandern über Dein Gesicht zu Deinen Lippen und schließlich kannst Du der Lust nicht mehr widerstehen. Als wieder einmal seine Lippen die Deinen berühren erwiderst Du zögernd erst, doch dann immer leidenschaftlicher die Küsse des Schwarzen. Schließlich klammerst Du Dich wild an ihn, Deine nackten Brüste reiben sich an seinen Oberkörper, sein harter Schanz presst sich auf Deinen Bauch und ich sehe voller Erregung zu wie euere Zungen miteinander spielen. Unwillkürlich hebst Du Dein Becken als ich nach deinem Höschen greife um es Dir von den Hüften zu ziehen. Dann gibt der Schwarze Dich frei um auch mir die Gelegenheit zu geben Dich zu küssen. Wie wild stößt Deine Zunge in meinen Mund und fast wahnsinnig vor Erregung knete ich Deine Brüste. "Oh Gott! Halt mich fest!" stöhnst Du. "Halt mich fest wenn er mich nimmt!" Ich spüre wie Deine Hand sich um meinen erregt zuckenden Phallus schließt und aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Du mit der anderen Hand auch die mächtige schwarze Rute des Fremden massierst, der sich jetzt vorbeugt und sein Gesicht zwischen Deine weit gespreizten Schenkel presst. Du bäumst Dich ...
    auf, als seine Zunge in die feuchte Spalte zwischen Deinen Beinen eindringt und schnell die kleine harte Knospe findet. Er umkreist sie, streich über sie, auf und ab, massiert sie mit seiner Zunge und plötzlich spannt sich Dein Körper, bäumt sich auf und ich habe Mühe Dich zu halten, als der gewaltige, von einem anderen Mann ausgelöste Orgasmus Deinen Körper durchrast. "Oh Gott, tut es endlich", wimmerst Du. "Fickt mich endlich! Ich kann nicht länger warten!" Du spürst wie kraftvolle Hände nach Deinen Hüften greifen, sie in die richtige Stellung bringen und ich weiß, das er Dich jetzt nehmen wird. Ich presse meine Hände auf Deine Brüste und dann ich sehe zum erstem Mal in meinem Leben, wie Du einem Fremden Deine Schenkel öffnet. Du schreist lustvoll auf als seine harte Eichel Deine Schamlippen teilt, langsam deine Hüften öffnet und schließlich in Dich eindringt. Mit jedem Stoß dringt er tiefer, immer tiefer in Dich vor, bis seine zuckende männliche Härte Dich völlig ausgefüllt. Oh Gott, ist das ein geiles Bild. Es gelingt mir kaum noch mich zurück zu halten, als ich sehe wie ein Fremder keuchend seine harte Rute in Deinen Körper bohrt, ja wie der schwarze Körper eines Negers zwischen Deinen weit gespreizten weißen Schenkeln liegt und mit immer härter, immer animalischer werdenden Stößen seine Lust an Deinem Körper befriedigt. Wimmernd windest Du Dich unter ihm, Deine Hüften wölben sich den rhythmischen Stößen entgegen und als ich dich küsse spüre ich jeden seiner Stöße mit denen ...