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Die schlafende Mitbewohnerin
Datum: 10.11.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Tabu,
allen ab und zog ihr den String bis auf die Knöchel herab. Zuerst passierte nichts, aber als ich meine alte Position bezog, Mund am Busen und Hand an der Muschi, spreizten sie sich allmählich und legten das innere ihrer Lustgrotte frei. Als ich jetzt mit dem Finger drüber strich, konnte ich bereits eine gewisse Feuchtigkeit verspüren und auch ihr stöhnen wurde wieder stärker. Mein Daumen fand dann schließlich ihren Kitzler und rieb langsam darüber, die schlafende Schönheit antwortete damit, das sie ihr Becken dagegen drückte. Jetzt wollte ich unbedingt wissen wie sie schmeckt und küsste mich langsam an ihrem Bauch herab, nahm erst den erregenden leicht schwitzigen Geruch ihres Schamharres wahr und gelangte dann bei Möse an. Erst küsste ich ihren Kitzler, danach leckte ich darüber und schließlich saugte ich an ihm, was sie ihm Schlaf erschaudern ließ, gleichzeitig drang ich mit meinem Zeigefinger in ihrem Loch ein. Ich wichste mich immer schneller, es war einfach so erregend. Die komplette Situation, ihr wunderschöner Körper, ihr Duft, ihr Geschmack. Kurz überlegte ich sie auf den Bauch zu drehen, dann aber wurde ich so geil, das ich einfach nur noch in ihr sein wollte. Jeglicher Widerstand in mir war gebrochen, mir war in diesem Moment egal wie falsch das war, ich wollte sie einfach nur noch ficken. Ich erhob mich, zog mich aus, kniete mich zwischen ihre Beine, nahm meinen fast vorm platzen stehenden Schwanz in die Hand, beugte mich über sie und suchte mit ihm den Eingang. ...