1. Die schlafende Mitbewohnerin


    Datum: 10.11.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Tabu,

    hingegen kam recht unerwartet, sie fing auf einmal an zu lachen und ging vergnügt und locker weiter in ihr Zimmer. Ich erwachte auch wieder aus meiner Schockstarre, zog mir schnell eine Jogginghose an, um meinen scheinbar nicht abschwellenden Ständer, halbwegs zu verstecken und machte mich daran die Sauerei mit dem Tee aus der Welt zu schaffen. Kurz darauf kam Jasmin fertig angezogen aus ihrem Raum, um sich mit einem Klassenkameraden zum Lernen zu treffen. Sie verabschiedete sich als wäre nichts passiert. Ich war froh das sie es so gelassen nahm und wollte mich endlich um das Problem in meiner Hose kümmern, das scheinbar nicht von selbst verschwinden wollte. Ich legte mich in mein Bett und rief mir noch mal das Bild von ihren zierlichen, hellrosa Nippel die perfekt auf ihre kleinen Brüste passten und ihrem Schlitz mit der hellroten Mähne darüber auf dem Schambein in Erinnerung. Scheinbar rasiert sie sich zwar, aber nur die Möse selbst und lässt darüber etwas stehen. Mit diesem Kopfkino dauerte es nicht lang, bis das Problem aus der Welt war. Ich hatte mich jedoch zu früh gefreut, denn als Jasmin später mit ihrer Freundin nach Hause kam, kicherten sie wie Schulmädchen, und rissen einen Witz nach dem anderen über meine Erektion und das ich zum Beispiel mein Tasse doch lieber damit hätte halten sollen, dann wäre sie vielleicht nicht herunter gefallen. Die Sache war aber schon bald wieder vergessen und im Gegensatz zu dem was noch kommen würde, war es nur ein Tropfen auf dem ...
    heißen Stein. An einem Abend feierten wir die bestandene Abschlussprüfung eines Freundes in unserem Stammladen und da er alles bezahlte und reiche Eltern hat, die ihn immer unterstützen, hielten wir uns ausnahmsweise tatsächlich nicht zurück, als er genau das von uns verlangte. So kam es das Jasmin schon sehr früh am Abend betrunken war und sie schon bald danach nicht mehr ansprechbar war. Wir wollten zuerst einen Krankenwagen rufen, aber als sie sich plötzlich übergeben hatte, zum Glück hatten wir sie vorher raus geschafft, konnte man wieder halbwegs mit ihr sprechen. Ich beendete also die Feier und brachte den Saufkopf nach Hause. Dort angekommen wollte ich sie eigentlich in ihr Zimmer bringen, aber sie riss sich von mir los und torkelte ins Bad dort ging nach kurzer Zeit die Dusche an, sie wollte sich wohl vom Kotzgeruch befreien, was gut zu verstehen ist. Nach einiger Zeit, die Dusche war bereits aus, hörte ich sie auf einmal rufen. Ich ging dem sofort nach und zum Glück war das Bad nicht abgesperrt, sie lag in der Wanne, nur mit einem String bekleidet und konnte nicht mehr aufstehen. Trotz meines eigenen erhöhten Alkoholpegels schoss mir blitzartig das Blut in den Schwanz, ich verdrängte diese Gedanken jedoch gleich und hob sie hoch, sie schaffte es gerade so ihre Arme um meinen Hals zu schlingen damit sie nicht herunterfällt. Scheinbar hatte sie es geschafft den Geruch los zu werden, denn sie roch wieder recht annehmbar. Während ich sie in ihr Zimmer trug lallte sie leise ...