1. Geheimnissvolle Kräfte 7


    Datum: 10.11.2017, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    ungefähre Vorstellung gab, was sie vorhatte. Doch letztendlich sollte ich mich da ziemlich täuschen, denn sie hatte noch viel mehr vor, als ich mir zu diesem Zeitpunkt denken konnte. „Kein Problem. Dann kaufen wir eben neue&#034, antwortete ich gelassen und winkte Maria zu mir, da diese nun auch ihren String ausgezogen hatte. „Dreh dich um!&#034, befahl ich ihr, um ihr als erstes das lederne Halsband umzulegen. Maria kam dem mit aufblitzenden Augen nach, da sie es natürlich in meiner Hand sah und schob sogar ihre Haare zur Seite, damit ich besser rankam. Ich legte ihr das Lederhalsband eng um, aber mit genügend Spielraum, dass sie normal Luft bekam. „Die hier legst du dir selbst an. Mach sie ordentlich fest, aber pass auf, dass du dir die Blutzufuhr nicht abschneidest&#034, forderte ich sie auf, als ich fertig war und warf ihr die beiden Manschetten für die Füße aufs Bett. „Ja Herr&#034, antwortete Maria. Es war ihr anzusehen, dass ihre Geilheit mit jeder Minute anstieg. Als sie damit nach einer Weile fertig war, legte ich ihr auch noch die Armmanschetten um. Patricia hatte inzwischen im Schrank die Spielzeugkiste ausgeräumt, soweit ich das hören konnte und ein paar Dinge bereitgelegt. Allerdings achtete sie darauf, dass wir nicht sehen konnten, was es war. Ich nahm an, dass sie es vor allem vor Maria verbergen wollte. „Wir sollten dieses Laken vorher über das Bett ausbreiten&#034, meinte sie schließlich, sich aufraffend und hielt dabei ein großes schwarzes Lacklaken in der ...
    Hand, welches ich mir vor einiger Zeit für etwas feuchtere Spiele angeschafft hatte, und forderte Maria auf, „Komm, hilf mir mal dabei, Slavenfotze.&#034 Ich trat ein Stück zur Seite, um Platz zu machen und sah den beiden zu, wie sie das Laken über das große Doppelbett ausbreiteten. „Leg dich hin, Arme und Beine von dir abgespreizt!&#034, befahl Patricia, nachdem sie auch damit fertig waren. Gleichzeitig ging sie wieder an den Schrank und holte ein paar Seile heraus. „Herr, würdest du mir bitte zur Hand gehen?&#034, fragte sie mich ansehend und hielt mir zwei der kurzen Seile hin. „Sag mir erst, was du vor hast&#034, forderte ich sie auf, die Bondageseile in ihrer Hand ignorierend. „Aber das sagte ich doch schon Herr. Ich will dieser Sklavenschlampe beibringen, dass sie uns widerspruchslos zu gehorchen hat. Findest du nicht Herr, dass sie sich manchmal etwas widerstrebend gibt. Vor allem mir gegenüber, aber auch bei dir manchmal. Das sollten wir ihr austreiben. Ich weiß auch schon wie, wenn du mir freie Hand dabei lässt, Herr&#034, antwortete sie ausweichend. Mir war klar, dass sie sich etwas Besonderes ausgedacht hatte und sie mich damit überraschen wollte. Also ließ ich ihr den Spaß. Eingreifen konnte ich ja immer noch, wenn es etwas werden würde, womit ich nicht einverstanden war. „Also gut. Ich lasse dir freie Hand dabei. Ich behalte mir aber vor, etwas zu unterbinden, wenn es mir nicht passt&#034, stimmte ich zu und nahm ihr die Seile aus der Hand. Dann begab ich mich an ...
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