1. Geheimnissvolle Kräfte 7


    Datum: 10.11.2017, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    sagt!&#034, mischte ich mich nun auch streng ein. „Ja Herr&#034, kam es sofort kleinlaut zurück. „Es wird langsam Zeit, dass ich dir beibringe, dass du mir ebenfalls so zu gehorchen hast, wie unserem Herrn&#034, verkündete Patricia grimmig und deutete nur auf die Schlafzimmertür. Mit gesenktem Haupt, als hätte sie ein schlechtes Gewissen, tapste Maria langsam ins Schlafzimmer. Ihre Mutter mit grimmigen Blick hinterher. Tatsächlich jedoch war an ihren Augen schon wieder diese unbändige Geilheit zu erkennen. Beide wussten, dass es nun gleich wieder ein Spielchen geben würde. Offensichtlich hatte Patricia in der Zwischenzeit mein ‚Spielzeug' entdeckt, denn während Maria aufs Bett kroch, ging sie zielstrebig zu dem Schrank, wo meine Kleidung aufbewahrt war. Die beiden anderen Schränke hatte ich für die beiden frei gemacht. Ehrlich gesagt war mir dies nur gelungen, indem ich einige Kleidungsstücke von mir, die ich erst wieder im Sommer benötigte in Kartons gepackt und in den Keller gestellt hatte. Dass ich sie überhaupt nicht mehr brauchen würde, daran hatte ich dabei gar nicht mehr gedacht. Allerdings würden die zwei den Platz auch brauchen, wenn ich sie neu ausgestattet haben würde. Mein Sexspielzeug hatte ich in einer Kiste auf dem Schrankboden verstaut und bestand aus mehreren Dildos und Vibratoren, Fesselutensilien und sonstige Dinge, die man für BDSM-Spielchen so brauchen konnte. „Ausziehen! Ganz!&#034, befahl Patricia ihrer Tochter streng, ohne sie auch nur anzusehen. ...
    Stattdessen kramte sie in der Spielzeugkiste herum. Ich stand noch immer im Türrahmen und sah den beiden neugierig zu. Ich war gespannt, was Patricia genau vorhatte und was sie sich schon wieder einfallen hatte lassen. Seit diese sich entschlossen hatte, sich meinem Willen zu unterwerfen, kannte sie scheinbar keine Grenzen mehr, weder für sich selbst, noch für ihre Tochter. Es war, als wollte sie die zuvor in ihr versteckte und unterdrückte Geilheit nun ohne Kompromisse ausleben. „Herr, würdest du mir bitte helfen und unserer kleine Sklavensau das hier anlegen&#034, bat sie mich, nachdem sie offensichtlich fündig geworden war. Sie reichte mir ein paar schwarze Ledermanschetten für Arme und Beine und ein Lederhalsband, alles mit O-Ringen zum Fixieren versehen. „Mach ich doch gerne, meine Schlampe!&#034, antwortete ich ihr grinsend im selben derben Tonfall. Maria hatte inzwischen gerade ihren Minirock und das knappe Shirt ausgezogen, welches sie anhatte und machte sich nun gerade an ihrem Rücken am BH-Verschluss zu schaffen. Ihre Augen blitzten erregt auf, als sie sah, was ihre Mutter mir in die Hand drückte. „Das Höschen ziehst du noch aus, die Strapse lässt du aber an&#034, wies ich ihr an, denn ich fand, dass diese geil an ihr aussahen. Ihr Anblick hatte meinen Schwanz schon wieder zu voller Härte ausfahren lassen. „Ja Herr!&#034, antwortete Maria sofort. „Es könnte aber sein, dass diese danach nicht mehr zu gebrauchen sind, Herr&#034, wies mich Patricia hin, was mir eine ...
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