-
Die Schwester und ihre Tochter Teil 2
Datum: 09.11.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Tabu,
doch was. „Du,...ähm..., ich möchte wirklich noch ein Kind." O.K. ich war ein bisschen baff. Aber Franka erklärte weiter: „Sieh mal, Nikki ist jetzt groß und bald selbst Mama. Und sie geht ihren eigenen Weg. Und was hab ich dann noch?" Ich dachte kurz nach. „O.k. und hast du denn jemanden für das Kind, ich meine einen Vater oder Erzeuger oder so?" Die Antwort kam sofort. „Ja Zwei." --„Wie Zwei?" ich verstand nicht. „Ich möchte nicht wissen von wem es ist." -- „Ich weiß nicht was du meinst." Ich hatte echt keine Ahnung. „Ich möchte das Kind von dir und Kai ohne zu wissen von wem es wirklich ist." Jetzt musste ich erstmal überlegen. „Ähm, ich muss jetzt mal fragen...wie hast du dir das vorgestellt?" Sie hatte sich das schon überlegt denn ihre Antwort kam sehr direkt: „Ich habe mit Nikki schon darüber gesprochen und sie ist einverstanden. Ihr gebt mir beide euren Samen und so weiß man nicht von wem das Kind ist." Jetzt war ich aber doch etwas durch einander. „Wie meinst du das?" -- „Na gleichzeitig halt. Ihr gebt mir zur gleichen Zeit euren Samen und man weiß dann halt nicht wer befruchtet hat. Ach so...muss ich ja noch sagen, nach meiner Berechnung, habe ich in 2 Tagen, also am Samstag, meine fruchtbare Phase, da sollte es dann klappen." Ich musste noch mal nachfragen: „Du willst also, wenn ich das richtig verstehe, dich zur gleichen Zeit von 2 Männern, von mir und Kai, besamen lassen?" -- „Naja...davon rede ich doch die ... ganze Zeit!" Ich hatte da so einige Bedenken. „Aber wie soll,...ich meine,...wie hast du dir das denn,...ich meine...??!!" „Schatz,..." meine Schwester begann mich zärtlich zu streicheln „...mach dir über das wie keine Gedanken, dass hab ich mir mit Nikki schon überlegt. Ich wollte bloß von dir wissen ob du mitmachen würdest?" Ich war etwas überrumpelt: „Ach ihr hab schon einen Plan?" -- „Naja so grob. Aber was ist nun? Kann ich deinen Samen haben?" Dabei ging mir mein Schwesterchen schon wieder an den Schwanz. „Du kannst von mir alles haben, das weist du. Ich kann mir das nur noch nicht so richtig vorstellen." Sie begann meine Rute zu wichsen wären sie mir sagte: „Das erkläre ich dir noch, morgen. Jetzt lass uns erstmal lieb zu einander sein, ja?!" Ich zog meine Schwester zu mir und gab ihr einen langen Kuss und streichelte über ihre Brust. Sie rollte sich halb über mich, legte ihr Bein über meinen Bauch und wichste mich weiter. Fragend flüsterte ihr ins Ohr: „Führt das jetzt zu dem was ich denke?" -- „Hast du denn was dagegen?" -- „Nein, nicht im geringsten. Aber was ist wenn deine Berechnung nicht stimmt?" Meine Schwester überlegte kurz: „Ach du meinst wenn wir jetzt mit einander schlafen und es dabei schon passiert?" -- „Ja...?!" Sie rieb sich an mir und ich spürte ihre nasse Möse an meiner Seite. Ich legte meinen Arm über ihren Schenkel und meine Hand suchte ihre Spalte. Mit meinen Fingern fuhr ich in ihr auf und ab. „Dann ...