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Die Schwester und ihre Tochter Teil 2
Datum: 09.11.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Tabu,
Handschlag und meine Schwester mit einer sehr herzlichen Umarmung. „Na dann kommt erstmal rein." Ich nahm meiner Schwester den Koffer ab, sie an die Hand und führte alle ins Haus. Taschen und Koffer stellten wir in die entsprechenden Zimmer und ich bat dann alle ins Wohnzimmer. Ich wollte noch wissen wie die Fahrt war und wie es um das Wohl aller steht aber Nikki quasselte wie aufgezogen. Wie sie ihren Kai kennen gelernt hat und wie toll er ist und wie sie sich auf das Kind freut u.s.w., u.s.w. . Franka sah mich an und schüttelte nur mit dem Kopf. Beiläufig gab sie mir zu verstehen: „Seit sie weiß, dass wir zu dir fahren ist sie wie durchgedreht. Na und die Schwangerschaft kommt noch dazu." -- „Ist schon o.k. ." gab ich zurück. „Daddy,..." meldete sich Nikki wieder zu Wort „...hast du schon gesehen was ich für große Möpse gekriegt habe?" Und bei diesen Worten hob sie mit den Händen ihre Brust nach oben um sie mir zu zeigen. „Ähm,...wie bitte?" ich war etwas daneben. „Hey, Dad...wegen Kai brauchste dir kein Kopp machen, der weiß bescheid." Ich verstand nicht ganz: „Was jetzt?" --„Na der weiß wer mein Vater ist und das mit dir und Mom, also...so dass ihr Geschwister seit und so. Und das, so mit dir und mir und uns überhaupt. Aber er findet das auch irgendwie o.k. und geil und so." dabei schmuste sie sich an ihren Kai richtig ran. „Ach so findet er ja?" -- „Ja ist so..." Sie schmuste wieder mit ihrem Kai und ich sah meine Schwester ... an. Die zuckte aber nur mit den Schultern. Nikki aber plauderte weiter: „Und Mom ist auch eifersüchtig." -- „Nikki, bitte" -- „Ach ne..." mal gucken was jetzt kommt: „...auf deine großen Brüste oder was?" -- „Nee, auf die vielleicht auch, aber Mom möchte auch noch..." -- „Nikki, ich bitte dich!" Franka wollte nicht, dass sie weiter spricht. „Na was denn?" hakte ich nach. „Mom möchte auch noch ein Baby!" -- „NIKKI!" Meine Schwester war jetzt echt sauer. Ich glaube ich sollte das abbrechen. „Ähm, Leute ich glaube es ist schon spät und wir sollten alle mal so in die Betten gehen." Dieser Vorschlag fand auch allgemeine Zustimmung und wir machten uns alle bett-fertig. Da ich im Haus genügend Bäder habe gab es da keine Konkurrenz der einzelnen Parteien und wir zogen uns in unsere Privatgemächer zurück. Ich war so etwa eine halbe Stund in meinem Zimmer als es klopfte. „Ja, bitte." Es war meine Schwester. „Darf ich zu dir rein kommen?" -- „Ich habe auf dich gewartet, komm rein." -- „Rainer ich muss dir erklären." Sie legte sich zu mir aufs Bett und ich nahm sie in den Arm. „Nein musst du nicht, nicht jetzt." Ich küsste sie, umarmte sie, küsste sie weiter. Wie hat sie mir gefehlt. Ich streifte ihren Umhang ab und meine Schwester lag wieder nackt vor mir. Diese Schönheit, diese Vertrautheit, diese Zuneigung. Ich schmiegte mich an sie, genoss ihre Wärme, ihren Körper, ihren Duft. „Schatz?" -- „Ja...?" Franka wollte wohl ...