1. Carolina die junge Analschlampe, 5. Kapitel


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Hardcore,

    mit ihr vergnügt. „Ok, dann steigen Sie mal auf Ihren Stuhl, Frau Doktor!“ Dr. Michaelis ging zu ihrem privaten Behandlungsstuhl, der ausschließlich für sie und ihre Mitarbeiterinnen reserviert war und legte sich darauf, wie es die Schwester ihrer Wahl befohlen hatte. Sie unterschied strikt zwischen geschäftlich und privat. Deshalb kamen Patientinnen nur im Behandlungsraum und ihre Mitarbeiterinnen und sie selbst nur in ihrem Büro auf den Behandlungsstuhl. Und auch da machte sie große Unterschiede. So war es für sie das Normalste der Welt, all ihren Mitarbeiterinnen, immer und überall den Hintereingang zu untersuchen. Im Gegensatz dazu erlaubte sie nur ganz ausgewählten Schwestern und auch so selten wie möglich, den Blick in ihr Allerheiligstes. Sie war der Meinung, dass es schädlich für die Arbeitsmoral wäre, wenn all ihre Untergebenen, mit ihrem Innenleben vertraut wären. „Möchten Sie, dass ich Sie festschnalle?“, fragte Schwester Kerstin, während sie ihrer Chefin half, ihre Füße auf den massiv gefertigten Fußstützen abzustellen. „Welch dumme Frage, Kerstin, natürlich!“, entgegnete die Ärztin, in einem Tonfall der Entrüstung. Mit routinierten Handgriffen befestigte Schwester Kerstin die Knöchel, Oberschenkel, Handgelenke und Taille ihrer Chefin, mit den dafür vorgesehenen Riemen. Als Nächstes fixierte sie den Rastmechanismus der Haltebügel so, dass sich die junge Ärztin in einer noch extremer gespreizten Position befand, als Carolina einige Minuten zuvor. Dr. Michaelis ...
    stöhnte leise, als Kerstin den Mechanismus in der endgültigen Kerbe einrasten ließ. „Liegen Sie bequem, Frau Doktor?“, fragte die Schwester höflich, aber mit einem unüberhörbaren Unterton. „Natürlich nicht, aber dafür ist diese Stellung ja auch nicht gedacht!“ „Wenn Sie meinen“, entgegnete Kerstin. „Dann wollen wir mal sehen was wir hier haben“, fuhr sie scherzhaft fort, während sie auf dem Hocker zwischen Dr. Michaelis weit gespreizten Beinen Platz nahm. Wegen des vertrauten, aber unangenehmen Gefühls, das ihr eigener Plug durch das Setzen auf den harten Hocker verursachte, biss sie sich kurz auf ihre Unterlippe. Nachdem sie es sich so bequem wie möglich gemacht hatte, packte Kerstin die Bodenplatte des gigantischen Buttplugs, der tief im sexy Hintern ihrer Chefin steckte und versuchte ihn herauszuziehen. Es war wie der Versuch einen Nagel mit der bloßen Hand aus der Wand zu ziehen. Die Schwester versuchte den Plug durch hin und her drehen zu lösen, was aber trotz großer Anstrengung nur dazu führte, dass Dr. Michaelis leise keuchte und stöhnte, aber das eigentliche Ziel, den Plug zu bewegen, absolut verfehlte. „Ich denke, dass das heute ohne die Auszieh-Hilfsgriffe nichts wird“, meinte Schwester Kerstin nach mehreren vergeblichen Versuchen. Die Krankenschwester stand auf und holte die Griffe, die zum Anschrauben sind, aus der Schublade, wo sie jederzeit für ihren Einsatz bereitlagen. Es war nicht das erste Mal, dass sie dieses Hilfsmittel benötigte, um etwas Großes aus dem ...
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