1. Carolina die junge Analschlampe, 5. Kapitel


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Hardcore,

    begann die Griffe mit roher Gewalt zu bewegen. Dr. Michaelis machte sich auf den kommenden Schmerz bereit, indem sie tief einatmete und die Zähne zusammenbiss, um nicht zu schreien. Das Leiden war überwältigend. Jeder einzelne Millimeter, um den ihr schon grotesk aufgedehnter Schließmuskel weiter geöffnet wurde, erhöhte ihre Qual. Auch wenn ihr Arschloch schon den ganzen Tag durch den Hals des Plugs um 17,8 cm offen gehalten wurde, war er immer noch nicht bereit, sich auf die dickste Stelle, mit 19,7 cm Durchmesser, zu öffnen. Dr. Michaelis stöhnte vor Schmerz, da Schwester Kerstin nicht gerade zimperlich mit ihrem Hinterteil umging. Mit jedem Ruck an den Griffen wölbte sich ihr Schließmuskel immer weiter nach außen. Trotz vieler Jahre Erfahrung mit medizinischer Analdehnung konnte Dr. Michaelis nicht anders und begann jämmerlich zu schluchzen und zu schreien, während ihr After immer größer und größer wurde, da Schwester Kerstin pflichtbewusst daran arbeitete, das Latex-Spielzeug aus seinem Gefängnis zu befreien. „Er kommt jetzt langsam heraus, nur noch ein kleines Stück“, versuchte Kerstin ihre wehleidige Chefin zu motivieren. Dann, mit einem letzten kraftvollen Ruck, erlangte der riesige schwarze Anal-Stöpsel, mit einem nassen Plopp, seine Freiheit. Dr. Michaelis nahm einen tiefen Atemzug und stieß einen kurzen, aber lauten Schmerzensschrei aus. „Mmmh, da ist auf jeden Fall alles heil geblieben“, stellte Schwester Kerstin fest, während sie die obszön offenstehende Rosette ...
    der Ärztin bewunderte. „Ich werde Sie kurz untersuchen, bevor es mit diesem netten schwarzen Teil aus Latex weiter geht“, sagte Kerstin, während sie dem erheblich größeren Plug zunickte, der geduldig darauf wartete, den ruinierten Schließmuskel von Frau Doktor zum Bersten zu bringen. Der nutzlos erscheinende Muskel, stand ungefähr ebenso weit offen, wie der Durchmesser des Stöpsels, der gerade aus ihm entfernt wurde. Die Schwester schmierte ihre ellenbogenlangen Handschuhe dick mit Gleitcreme ein und führte beide Fäuste gleichzeitig in Dr. Michaelis offene Arschfotze ein. „Ooooh ja“, war Frau Doktors einzige Reaktion auf das erwartete Eindringen. Mit mächtigen Schüben arbeitete Kerstin ihre Arme, in kürzester Zeit, bis zu den Ellbogen vor. Sie griff mit beiden Händen ineinander, sodass sich eine riesige Faust bildete, welche sie mit voller Wucht aus dem Po ihrer Chefin zog und wieder hinein rammte. So wurde daraus ein Hochgeschwindigkeits-Doppelfisting. Trotz der immensen Schmerzen, die das Entfernen des großen Plugs bereitet hatten, wollte Dr. Michaelis einfach brutal mit den Fäusten gefickt werden. „Tiefer!“, befahl sie. Kerstin lächelte wissentlich und drückte langsam die Spitzen ihrer beiden Ellbogen gegen die Rosette. Der Schließmuskel der Ärztin strengte sich an, das weitere Eindringen zu verhindern, aber schließlich verlor er den aussichtslosen Kampf und Kerstin steckte bis zu ihrem Bizeps im Hintern ihrer Chefin. Während sie so den Darm fickte, drückte sie immer wieder ...
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