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Der besondere Urlaub von Jule und Tobi
Datum: 09.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
wilder. „Icccch koooooommmmmeeeeee jjaaaaahhhhhhh " ich wollte schon aufhören da kam von Jule „niiiiicht auuuufhöööören ich komm schooon wieder jaaaaaaaaa." Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war gab sie mir einen dicken Kuß und sagte zu mir: „Willst du wissen was mich vorhin so wuschig gemacht hat?" „Ja, erzähl es mir." gab ich zurück. „Nein, ich werde es mit dir machen. Leg dich auf den Rücken und mach deine Arme und Beine auseinander, ich werd dich ans Bett fesseln und dann laß dich überraschen." Ich legte mich so hin wie Jule es verlangte, mein Schwanz stand steil in die Höhe, ich war inzwischen so geil wie Nachbars Lumpi. Jule machte mich fest, ich war ihr total ausgeliefert. Sie setzte sich zwischen meine Beine nahm meinen Schwanz und Hoden in die Hand dann sagte sie zu mir: „Ich werde erstmal deinen Urwald lichten, ich liebe nämlich nackte Schwänze." Sie nahm eine Schere und schnitt die Haare ab. „Sieht doch schon gut aus", meinte sie „aber wir wollen es doch ganz glatt haben, ich hole mal das Rasierzeug." „Beeile dich ich halt es nicht mehr aus!" Nach einer Weile kam sie mit dem Rasierzeug zurück, stellte es auf den Nachttisch und sagte: „Ich muß eben noch Gaby anrufen, laß es dir nicht langweilig werden." Da lag ich nun, mein Schwanz wurde immer steifer und meine Jule mußte ihre Freundin anrufen. Nach einer viertel Stunde kam sie wieder und tat ganz Unschuldig: „Oh, der ist ja immer noch steif, konntest du dich nicht beruhigen?" Sie seifte meinen Genitalbereich ein ... und rasierte mich mit einer Seelenruhe, als sie mit der Rasur fertig war betrachtete sie ihr Werk, sie war zufrieden: „Du hast einen geilen Schwanz, am liebsten würde ich dich auf der Stelle ficken." „Dann mach doch endlich, ich halt's nicht mehr aus, bitte, bitte." „Nein, es soll doch super toll für dich werden, Tobi." Sie zog meine Vorhaut runter und massierte meine Eichel und Hoden. Dann fing sie an mich zu wischen, rauf und runter, dabei sah sie mir in Augen und lächelte. Plötzlich zog sich alles in mir zusammen, ich bäumte mich auf und wollte spritzen, da hörte sie auf. „Ich kann nicht mehr, ich mach mal ne kleine Pause", kam es verschmitzt von Jule. „Dieses As", dachte ich bei mir „das ist doch schon Folter was sie mit dir macht." „So ich glaub jetzt geht's wieder!" sie setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meine Brust, zog meine Vorhaut zurück und beugte sich runter zu meinen Schwanz. Wie eine Eistüte leckte sie meine Eichel, dabei konnte ich ihre saftende Möse und ihren geilen Arsch sehen. Ich dachte verrückt zu werden. Nun hatte sie ihn ganz in ihren Mund genommen und blies mich wie ein Engel. Diesmal wird sie mich bestimmt kommen lassen, dachte ich. Ich dachte nur noch ans spritzen, an Erlösung von der Spannung. „Jaaaaa nichhhht aufhöööören icccch kommme!" schrie ich. Sie hörte auf, dieser Satan. „Ich muß mal was trinken, ich hab so einen komischen Geschmack im Mund", kam es fast kindlich von Jule „ich komm gleich wieder und mach weiter." Sie benahm sich wie eine ...