1. Der besondere Urlaub von Jule und Tobi


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich wartete jetzt schon über eine halbe Stunde auf meine Jule, es war Freitag und ich hatte bestimmt was Besseres zu tun als bei diesem schönen Wetter hier im Wagen zu sitzen, aber das ist wohl das Los von uns Männern auf unsere Angebeten warten zu „dürfen", aber das machen wir doch gerne. Meine Firma, in der ich als leitender Techniker arbeitete, machte freitags immer schon mittags Feierabend. Da kam sie endlich meine Jule die eigentlich Juliane hieß, aber sie wurde von allen nur Jule genannt, sie war jetzt 30 Jahre alt und wurde von Tag zu Tag schöner und begehrenswerter, aber das glaubte sie mir natürlich nicht, dann kommt immer der Spruch: „Das sagst du nur so!" aber welche Frau glaubt einen das schon. Aber wenn man es ihnen nicht sagt sind sie sauer, verstehe einer die Frauen. Kurzes Küßchen und die Anweisung: Fahr los! und dann ging es auch schon los. „Diese blöde Kuh hat...........u.s.w und u.sw." Sie war also ‚gut drauf', sie sah dabei immer süß aus wenn sie wütend war, ich hätte sie auf der Stelle nehmen können. Ich hoffte nur daß ihre Laune nicht gelitten hatte denn ich war unwahrscheinlich scharf auf sie. Während der Warterei hatte ich mir schon mal ausgemalt was wir das Wochenende über alles Unanständige machen könnten. Aber Jule hatte fast immer Lust auf Sex, manchmal dachte ich schon sie sei ein wenig Nymphoman, auch war sie sehr experimentier freudig. Es gab nur wenige Sachen die sie nicht mochte wie zum Beispiel Sex mit einer anderen Frau. Ein paar mal ...
    versuchte ich sie dazu zu überreden bis sie eines Tages zu mir sagte: „OK ich mach's mit einer Frau aber zuerst machst du es vor meinen Augen mit einem Mann." Von da an gab ich vorläufig erstmal Ruhe. Wir probierten sogar ein paar mal einen Swingerclub aus, wo sie sogar von einem Neger mit einem Riesenschwanz gevögelt wurde, was sie sich in ihren sexuellen Phantasien immer gewünscht hatte. Seit nun mehr als vier Jahren, seitdem wir geheiratet lebten wir total monogam, wobei uns nichts fehlte, im Gegenteil unser Sexleben war erfüllt. „Hast du dich schon wegen des Urlaubs entschieden, Tobi?" Scheiße dachte ich bei mir doch kein geiles Wochenende. „Nein, noch nicht." gab ich ehrlich zurück. „Na bis Sonntag hast du noch Zeit." gab sie ziemlich entspannt zurück. Puh, noch mal ne Galgenfrist, es sollte unser Vorerst letzte große Urlaub werden denn wir hatten beschlossen ein Kind zu bekommen. Bald waren wir zu Hause, ich setzte sie mit den Worten „Koch schon mal nen Kaffee, ich bring den Wagen noch in die Garage." ab. Ich kam in die Wohnung, Jule deckte gerade den Tisch, sie sah wirklich geil aus. Sofort spürte ich wie mein Speer wuchs, ich faßte ihr von hinten unter ihr Kleid. Sofort bemerkte ich, daß ihr Slip naß war. „Na meine geile Stute ich werde dir jetzt meinen Schwanz in deine Fotze stecken." Ich drückte ihren Oberkörper auf den Küchentisch, schob ihr Kleid nach oben und ihren Slip nach unten, ließ meine Hose runter. Bereitwillig und ohne ein Wort zu sagen spreizte sie ihre Beine ...
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