1. Urlaub ohne (Ex-)Männer


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    Eindringlingen flüchteten. Wir schritten langsam weiter und schon nach ein paar Metern fanden sich unsere Hände und vereinigten sich, einem Liebespärchen gleich. "Susanne?", begann Birgit. "Ja?" "Ich möchte mit dir schlafen - natürlich nur, wenn du es auch willst!" Normalerweise sollte ich ob diesem Angebot eher geschockt sein, sofort Nein sagen, aber ich war es nicht - im Gegenteil. "Wenn du wüsstest Birgit, wie scharf ich auf dich bin und wie feucht ich bin. Ja, ich möchte mit dir schlafen - jetzt!" Ihr Gesicht umgab ein strahlendes, glückliches Lächeln. Sie küsste mich wieder und fragte "Gehen wir zu dir oder zu mir?" Wir mussten beide lachen. "Dahin, wo der Weg am kürzesten ist", sagte ich und bekam zur Antwort, dass das dann bei ihr ist. Komisch, dachte ich einen Moment, sie wusste doch gar nicht, wo mein Appartement war. Sie küsste mich erneut, streckte ihre Zunge tief in meinen Mund und ehe ich es mich versah, streichelte ihren Hand erst über meinen Rock, dann unter meinen Rock. "Wow", erfuhr es ihr, "du bist ja wirklich feucht." "Und wie", sagte ich, "komm, lass uns gehen!" Fünf Minuten später schloss Birgit ihr Appartement auf. Noch bevor wir das Schlafzimmer richtig betraten, nestelten wir schon gegenseitig an unseren Klamotten herum und entledigten sich diesen in Nullkommanix. Die Lippen aneinandergepresst, die Zungen im Liebesspiel vereint, sanken wir auf das Bett nieder, streichelten uns an allen möglichen Stellen, ranken und wanden uns, mal lag Birgit oben, ...
    mal ich. Die Welt hätte um uns herum versinken können, wir hätten es weder gemerkt, noch hätte es uns auch nur eine Sekunde ablenken können. Wir waren heiß aufeinander, unsere Körper waren heiß und unsere Gier nach lesbischem Sex grenzenlos. Birgit fühlte sich wunderbar an. Ihr Körper war ein einziger Vulkan, der nur darauf wartete, ausbrechen zu dürfen. Und meiner war es auch ... Die Haut brannte, das Herz schlug schnell und wild, die Brüste hoben und senkten sich im Rhythmus der Atmung. Birgit, die nun wieder oben war, liebkoste meine Brüste, küsste und leckte meine steifen Nippel und mir war so, als würde ich schon im nächsten Moment kommen. Sie ließ ab, ließ mich kurz allein in meiner Erregung, nur um im nächsten Moment meine anderen Lippen mit den Ihren zu verwöhnen. Noch nie zuvor war dort unten ein Frauenmund und noch nie zuvor hatte ich diese Gefühle so erlebt. Birgit küsste und leckte mich, saugte an meinem geilen Venushügel, leckte über meine äußeren und inneren Schamlippen, drang mit ihrer spitzen Zunge in meine feuchte, nein, nasse Liebesgrotte ein und trank meinen süßen Nektar. Immer wieder fanden ihren Lippen meine Liebesperle und verwöhnten sie. Es stimmt also doch, kein Mann kann eine Frau so gut lecken, wie eine Frau. Dann, als Birgit zusätzlich zu ihrem Zungenspiel ihren Finger in meine Grotte führte, meine geile Höhe und meinen G-Punkt verwöhnte, durchzuckte es meinen Körper, als wäre er von einem Blitz getroffen. Ich spürte, wie riesige Orgasmuswellen von ...
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