1. Urlaub ohne (Ex-)Männer


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    eigentlich, wer ..." Seine Worte prallten nur noch an mir ab. Zu sehr war ich mit mir selbst zufrieden und froh, dass diese Beziehung zu Ende war. Das letzte was ich tat, war, seine Fesseln etwas zu lockern. Nur so viel, dass er es mit viel Mühe und viel Zeit selbst schaffen könnte, es sein denn, er würde zuvor heulend aufgeben. "Bye-bye!" Heute: "Por favor, Senora - Ihr Tisch", sagte der Kellner und platzierte mich inmitten des großen Speisesaals. Ich war erst heute Mittag angekommen, angekommen in der Sonne, der Wärme und dem Meer. Und ich war alleine, nachdem ich meinen "Lebensgefährten" vor kurzem in die Wüste geschickt hatte. Glaubte er etwa, er könnte seine Affäre vor mir geheim halten? Wie dumm und einfältig doch Männer sind. Nun ja, es war vorbei und nun war ich hier im Club, konnte tun und machen was ich wollte. Ich ertappte mich, wie mir ein leichtes Grinsen über's Gesicht huschte. Dann schaute ich in die Runde, beneidete etwas meine Tischnachbarn an den guten Fensterplätzen und meine frauliche Neugier stellte sich fast unablässig die Frage, ob der oder die Single sind, oder etwa ein Pärchen, denen es bald genauso ergehen würde, wie mir, zwei die sich erst hier gefunden haben und nun ihren Partner zu Hause betrügen würden usw. Als ich meine "Runde" fast beendet hatte, fiel mein Blick auf eine schwarzhaarige Frau, etwa in meinem Alter, die alleine am Fenster saß. Wow, dachte ich, die sieht aber vielleicht attraktiv aus, da würde ich selbst als Frau schwach werden. Um ...
    die 170, lange schwarze Haare, fein geschnittenes Gesicht, wunderschöner Mund, mittelgroße Brüste und eine Figur, die auch für einen Mann sicherlich keine Wünsche offen ließ. Dazu ein Outfit, das nicht gerade auf Stammkundschaft bei C&A schließen ließ. Meine Gedanken wurden unterbrochen, als mir der Kellner meinen Tequila Sunrise brachte. Während ich einen kleinen Schluck nahm, wanderte mein Blick, ob ich es wollte oder nicht, wieder zu ihr. Ich war fast schon peinlich berührt, als sich ihr Blick mit meinem traf. Ich bin mir nicht sicher, ob ich es mir nur einbildete, aber sie schien meinen Blick mehr als nur zu erwidern, als sie ihr Glas nahm und mir fast unscheinbar zuprostete. "Etwas" Seltsames durchlief meinen Körper. Ich schaute wieder in die große Runde hinein, das Spiel begann von Neuem. Ich ertappte mich immer wieder dabei, dass mein Blick zu der attraktiven Frau am Fenster wanderte und unsere Blicke sich, geradezu magisch angezogen, mehr als nur einmal trafen. Ein Ober, der ihr gerade die Vorspeise servierte, unterbrach die Magie und ließ mich Gedanken versunken an meinem Tisch zurück. Als plötzlich derselbe Ober neben mir stand, erschrak ich ein wenig, war ich doch gerade sehr weit weg. "Por favor, Senora, die Dame in der roten Bluse und den schwarzen Haaren, dort drüben am Fenster, lässt fragen, ob Sie ihr vielleicht Gesellschaft leisten möchten?" Unwillkürlich wanderte mein Blick zu ihr und als sie das Glas hob und mir einladend zunickte, zögerte ich nicht lange, ...
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