1. Urlaub ohne (Ex-)Männer


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    sagte "Gracias, Senor - sehr gerne", packte mein Handtäschchen, meinen Longdrink und ging zu ihr hinüber. Noch bevor ich an ihren Tisch kam, stand sie auf, lächelte mir freundlich zu und reichte mir ihre Hand. "Hi, ich bin Birgit. Ähm, ich wollte bestimmt nicht aufdringlich sein und du kannst es dir ja immer noch anders überlegen, aber ich dachte, dass man die schöne Abendstimmung hier am Fenster zu zweit viel besser genießen kann." "Danke, das ist sehr nett von dir und ich nehme das Angebot sehr gerne an. Susanne. Ich hoffe, du fandest meine Blicke vorhin nicht zu aufdringlich!", antwortete ich ihr. "Nein, überhaupt nicht - die waren viel angenehmer zu ertragen, als die abschätzenden Blicke von den Typen hier. Komm, setz dich hin. Du bist erst seit heute hier, oder?" Birgit war aus der Nähe noch attraktiver, als ich dachte, ihre braunen Augen strahlten eine angenehme Wärme aus und all ihre Gestik und Mimik waren von einer seltsam fesselnden Sympathie geprägt. Dazu hatte sie eine erotische Ausstrahlung, die Ihresgleichen suchte. Wieder durchlief mich ein kurzer Schauer von Behaglichkeit oder was auch immer das war. Während Birgit ihre Vorspeise einnahm, erzählte ich ihr meine Lebens- oder besser gesagt, meine Leidensgeschichte. Erzählte ihr, wie ich mich dazu entschloss, nun alleine in einen Cluburlaub zu gehen, dass ich von Männern die nächsten Monate überhaupt nichts wissen wollte und dass ich mich nach all dem Stress im Büro und zu Hause auf die nächsten 14 Tage richtig ...
    freuen würde. Dann war Birgit an der Reihe und als sie fertig war, mussten wir beide lauthals lachen, so dass wir für kurze Zeit die Aufmerksamkeit fast des ganzen Speiseraumes auf uns lenkten. Wie sich die Geschichten doch glichen. Und das Beste dabei war, dass wir beide sogar im gleichen Alter und zufälligerweise sogar aus derselben Gegend stammten. Das war einfach - Magie? Während wir in der nächsten dreiviertel Stunde den Rest des Menüs zu uns nahmen, kicherten und benahmen wir uns, wie die sprichwörtlichen Hühner, zogen über das "starke Geschlecht" her, machten Witze über sie und genossen noch das eine oder andere Glas Wein, ohne aber betrunken zu werden. Sicherlich waren wir etwas angeheitert, aber das waren andere hier auch. Das Leben war einfach zu schön und an diesem Abend sollte es zweifellos seinen bisherigen Höhepunkt erreichen. "Weißt du eigentlich Susanne," entfuhr es Birgit beim Dessert "dass du verdammt gut aussiehst? Die Männer müssen dir doch scharenweise hinterhergelaufen sein!" "Na ja, das musst gerade du sagen - wahrscheinlich hattest du genauso tausende heimliche und unheimliche Verehrer und hast dich doch komischerweise für den falschen Arsch entschieden!" Wieder mussten wir lachen. "Du bist so süß", sagte Birgit, stand auf und ergänzte "ich bin gleich wieder da." Dann verschwand sie mit ihrer Tasche und kam nach etwa 10 Minuten wieder zurück. "Hey, für wen hast du dich den so hübsch gemacht?" fragte ich Birgit, als ich sah, dass sie sich offensichtlich ...
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