1. Die neue Welt 02


    Datum: 08.11.2017, Kategorien: BDSM,

    mit meinen Augen an nicht aufzumachen. Doch zu meinem Erschrecken interessierte dies Marc nicht im Geringsten. Ohne mich eines Blickes zu würdigen ging er zur Tür. „Hallo Natalie", hörte ich Marc sagen nachdem er die Tür geöffnet hatte. „Komm rein. Ich habe gerade Kaffee gemacht." Mir lief es eiskalt den Rücken runter. Meine Erektion war mittlerweile völlig verschwunden. Blanke Angst stand mir ins Gesicht geschrieben. Erst wollte ich wegrennen und mich verstecken, doch dafür war es schon zu spät. Mit großen Augen starrte ich in Richtung Flur. „Danke. Hast du noch Kaffee da? Ich würde dann noch gerne Duschen. Draußen ist es schon um diese Uhrzeit wahnsinnig heiß und ich bin völlig durchgeschwitzt.", hörte ich eine junge weibliche Stimme antworten. Im nächsten Augenblick trat eine luftig bekleidete Brünette den Raum. Nur mit Minirock und einen Bikinioberteil bekleidet stand sie im Wohnzimmer und musterte mich. Doch besonders erstaunt sah sie nicht aus. Sie kam zu mir rüber, hob die Reitgerte vom Boden auf und begutachtete mich aus der Nähe. Ohne etwas zu sagen drückte sie mit der Gerte meinen Kopf leicht nach oben. Dann spielte sie noch ein wenig an meinen Eiern und meinem schlaffen Schwanz herum. Mit einem kräftigen Klaps auf meine Brust, der mich kurz aufschreien ließ, beendete Natalie ihre Musterung und verließ das Wohnzimmer wieder in Richtung Küche. Kurze Zeit später folgte auch Marc ihr in die Küche. Er hatte dem Schauspiel schweigend vom Türrahmen aus gefolgt. „Marc, ...
    du hättest ja sagen können, dass du Besuch hast." „Hat sich so kurzfristig ergeben. Sei doch froh, so muss ich dich nicht so quälen und du kannst deine dominante Ader an ihm auslassen." „Wenn ich eine dominante Ader hätte würde ich mich nicht von dir regelmäßig quälen lassen." „Dann bettelt halt gemeinsam und um eure Orgasmen." „Du bist blöd", ich hörte Natalie lachen. „Was hast du schon alles mit dem Burschen angefangen?" „Nichts. Er ist noch ganz frisch und nicht so versaut wie du." „Du willst mich provozieren, Marc." „Nein, meine Kleine. Das würde ich doch nie tun. Trotzdem freue ich mich deinen Arsch, rot glühend, über meinem Knie liegen zu sehen." Dann verstand ich nichts mehr. Sie redeten zu leise. Einige Minuten später standen Marc und Natalie wieder vor mir im Wohnzimmer. „So das ist Natalie, meine kleine Zofe.", begann Marc zu erklären. „Sie gehört zum Inventar hier. Ich habe sie auf einer unseren Partys kennengelernt. Pass auf! Wenn ich es befehle, dann macht sie alles was ich sage. Und wenn ich sage alles, dann meine ich das auch so." Natalie grinste mich an und winkte mit den Fingern ihrer linken Hand. „Natalie, sag hallo zu unserem neunen Freund." Sie beugte sich zu mir runter und drückte mir einen leichten Kuss auf die Wange, wobei sie mir ins Ohr flüsterte: „Ich will sehen wie er dich später richtig in den Arsch fickt. Wenn ich dir dann dabei einen Blase wirst du darum betteln abspritzen zu dürfen." Mir wurde wieder flau im Magen und mein Schwanz begann sich ...