1. Die neue Welt 02


    Datum: 08.11.2017, Kategorien: BDSM,

    gezeigt hätte. Der Raum war L-förmig aufgebaut. Wobei der abgeknickte Teil mit einem Vorhang abtrennbar war. Dahinten befand sich ein großes Bett. Der Aufbau ähnelte einem Himmelbett, wobei die Struktur deutlich massiver ausgestaltet war. An einer Wand hingen diverse Peitschen, Gerten und andere Folterinstrumente. Daneben war eine große offene Kommode mit Ketten, Seilen, Haken, Handschellen und Halsbänder. Auch Dildos, Vibratoren, Analplugs und ähnliche Gegenstände waren in einem weiteren Wandschrank untergebracht. Am anderen Ende des Raumes befanden sich ein Andreaskreuz und ein verstellbarer Gynäkologen Stuhl. Sogar ein kleiner Käfig stand herum. Als ich alles so erstaunt begutachtete, spürte ich auf meiner linken Schulter etwas entlangstreichen. Marc ließ die Lederstriemen seiner neunschwänzigen Peitsche über meine nackte Schulter streifen. Dann spürte ich auch sein Atmen wieder ganz dicht an meinem Ohr und er sprach: „Ich habe mir doch gedacht, dass dir das gefällt." Mein Erstaunen wurde plötzlich von einem Ruck an meiner Hüfte durchbrochen. Mit einer schnellen Handbewegung riss Marc mir das Handtuch vom Leibe und ich stand wieder völlig nackt vor ihm. Meine Penis stand steil von mir ab. Im nächsten Augenblick packte er mich mit seiner Rechten von Hinten am Hals und zog mich an ihn ran. Mit fester Stimme sagte er in mein Ohr: „Sag dass du mehr willst!" „Äh...ich will...äh...!", stotterte ich. „Nein!", wiederholte er mit energischerer Stimme. „Du willst es richtig. Gebe ...
    es zu und stammele nicht so vor dich hin. Sonst gibt es gleich erst Recht was auf deinen hübschen Hintern bis er knallrot ist! Sag dass du benutzt werden willst. Sag es!!!" Mit der linken Hand hatte er meine Eier umgriffen und drückt ganz leicht zu. „Ich will mehr!", antwortete ich immer noch etwas zögerlich. „Lauter! Sag was du wirklich willst oder du wirst es schreien!" Mit der mir verblieben Luft presste ich es heraus: „Marc, ich will es richtig. Zeige mir bitte diese neue Welt!" Kurz quetschte er dann trotzdem meine Hoden, sodass ich kurz aufstöhnen musste. Dann ließ er von mir ab und ich sackte auf die Knie. Marc drehte sich um und ging zu einer Kommode. Als er zurück kam hatte er ein Halsband und Handschellen in der Hand, die er mir vor die Füße warf. „Anlegen! Dann komme ins Wohnzimmer und vergesse die Peitsche und die Reitgerte nicht." So ließ er mich kniend auf dem Fußboden zurück. Es dauerte einige Augenblicke bis ich wieder zu mir kam. Schnell legte ich das Halsband und die Handschellen an. Hastig ich folgte Marc ins Wohnzimmer, kniete mich auf den Teppich und legte die beiden Folterinstrumente vor mich. So kannte ich es jedenfalls aus den Pornos. Kurze Zeit später betrat dann auch Marc wieder den Raum und schaute mich zufrieden an. „Da hat jemand gute Anlagen." „Ring, ring, ring ...", machte die Türklingel. Erschrocken schaute ich erst Marc an und dann in Richtung des Flurs. „Wer ist das denn?", ging es mir durch den Kopf. Ich schaute wieder Marc an und flehte ihn ...