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Mimi und ihr Professor
Datum: 08.11.2017, Kategorien: Verführung,
Sie konnte seinen Atem an ihrem Hals und seinen kraftvollen Körper an ihrem Rücken spüren. Hatte sie gedacht, er sei nicht schlank? Das, was sie für Körperfülle gehalten hatte, war eine geballte Ladung an männlicher Muskulatur, gegen die sie sich lehnte, die sie hielt und sich heiß gegen den dünnen Stoff ihres Kleides drückte. Seine Stimme strich hypnotisch über ihre Schläfen, und sie wurde atemlos. "Gib mir deine Hand, Mimi", raunte er in ihr Ohr und nahm sich ihre linke Hand. Er führte sie zu ihrem Oberschenkel und ließ sie sich selbst streicheln, während er ihre Hand führte. In Kreisen näherte er sich dem Saum ihrer Strümpfe. Sie zog den Saum nach, während seine Hand auf ihrer lag - nur sein kleiner Finger strich simultan mit ihren über ihre zarte Haut. Er führte ihre Hand allmählich zur Innenseite ihrer Schenkel und weiter nach oben zum Zentrum ihrer Weiblichkeit. Sie spürte, wie ihr Blut in ihren Unterleib schoss und ihr Atem sich beschleunigte. Mit ihrer Hand liebkoste sie die Innenseite ihrer Schenkel und fühlte, wie sein kleiner Finger ganz zart über die zarte enthaarte Haut ihrer Vulva glitt. Der sanfte Flügelschlag des Schmetterlings in ihrem Bauch glich jetzt eher den Flügelschlägen eines Kolibris, und ein Schwall süßer Lust rollte über sie Hinweg wie eine scharfe Windböe. Ein tiefes Grollen aus seiner Kehle signalisierte ihr, dass seine Aktivitäten auch an ihm nicht spurlos vorübergingen -er presste sich eng an sie, und sie spürte die Härte seiner Erregung in ...