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Mimi und ihr Professor
Datum: 08.11.2017, Kategorien: Verführung,
sich mit seinem zu einem höchst erotischen Cocktail, den sie genießerisch von ihm herunter leckte. Ihre Zunge glitt wie die einer Katze über seine Lippen und sein Kinn, bis ihre Lippen sich trafen und sie in einem heißen Kuss versanken, während in ihrem Becken noch ihr Orgasmus nachhallte. Seine Hand glitt jetzt über ihren Körper und hinterließ eine Spur von Feuchtigkeit. Er umfasste ihre Brust und massierte sie sanft. Dann stützte er sich auf seinen Ellbogen und sah ihr mit seinem intensiven Blick in die Augen. "So, meine kleine Mimi, was möchtest du als nächstes probieren?" Sie lächelte ihn an. "Professor, ich möchte Sie spüren und Ihren Körper erforschen. Bitte erlauben Sie, dass ich Sie ausziehe." Er runzelte die Stirn, als würde er überlegen, und sie fürchtete schon, sie hätte die falsche Antwort gegeben. Dann lächelte er und sagte, "wie du möchtest, Mimi". Sie richtete sich auf, kniete sich vor ihn und reichte ihm die Hand. "Bitte, Professor, Sie müssen sich ebenfalls hinknien." Er kam ihrem Wunsch nach, und sie knieten jetzt gegenüber auf der Matratze. Sie schaute ihn an, und ihr entging nicht die nicht unbeträchtliche Ausbuchtung seiner Hose - deutliches Zeichen dafür, wie sehr es er genossen hatte, sie zu verwöhnen und wie bereit er für weitere Interaktionen war. Sie begann, sein Hemd aufzuknöpfen, während er seine Hände nicht von ihren Brüsten lassen konnte. Er knetete und massierte ihre beiden Äpfel, während sie langsam Knopf für Knopf öffnete. Als das Hemd zur ...