-
Auf Dienstreise
Datum: 08.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
dass ich ihn moeglichst direkt zum Abspritzen bringen wollte. Er packte meinen Kopf und zog ihn sich immer wieder auf seinen Schwanz, fickte mich fordernd in mein gieriges Maul. Ich konnte mit meinen Haenden das Muskelspiel auf seinem Arsch und seinen Schenkeln spueren. Wenn ich empor sah, sah ich seinen Bauch pumpen, sein entruecktes Gesicht, die verdrehten Augen und das seelige Laecheln. Dieser phantastische Anblick geilte mich so auf, dass ich einen Moment unachtsam war. Deswegen bekam ich die erste Ladung voll ins Gesicht, was mir aber eigentlich ganz gut gefiel. Dann hatte ich seinen Schwanz mir wieder in den Mund geholt, so dass er dorthin seine vollen Eier entladen konnte, was er lange und ausdauernd tat. Dann arbeitete ich mich hoch und sah ihm in die zufriedenen Augen. Seine Wichse begann sich zu verfluessigen und lief mir ueber Gesicht und Hals. Ich mochte diesen Kontrast: dieser Aushilfskellner im Shirt und ich in meinem Anzug mit seiner Ficksahne im Gesicht auf einem Zug-Klo. Ich streichelte ihn. Er packte mir zwischen die Beine. Ich sah ihn an. "Dreh dich rum!" Er mochte den Befehlston, laechelte etwas. Im Spiegel auf der gesamten Raumbreite konnten wir uns schoen in die Augen sehen. Er hatte einen herrlichen Arsch! Er zog gleich die Backen fuer mich auseinander und ich befreite meinen Fickpruegel aus der inzwischen viel zu engen Anzugshose. Mit geuebten Fingern schnell den Gummi drueber. Mit der Hand begann ich sein Arschloch zu ... befueheln und zu massieren. Ich genoss dabei sein Laecheln im Spiegel. Mit der anderen Hand knetete ich sanft meinen bereiten Schwanz, waehrend ich nun immer mehr Spucke auf seine Rosette schmierte, um sie schoen glitschig zu machen fuer mein Eindringen. Er reckte mir sein geiles Hinterteil so aufreizend entgegen, dass ich fast vom Anblick abgespritzt haette. Dann kam der Augenblick. Wir sahen uns in die Augen. Waaaahhhh, geeeiiiiiil. Er genoss es sichtlich und bewegte sich einfach phantastisch! Dieser kleine geile Bock machte mich einfach tierisch an! Mein Schwanz in seinem Arsch wurde halb rasend. Ich fickte ihn jetzt so hart wie ich nur konnte. Der Schweiss rann mir herunter. Das Rattern des Zuges verschwand voellig hinter unseren Fickgeraeuschen, die das kleine Klo jetzt voellig ausfuellten. Das Stoehnen, das Lechzen, Grunzen und Schmatzen. Dieser herrliche Hintern, wie er zwischen Shirt und der in den Kniekehlen haengenden Hose hervorlugte! Ich sah hinunter, sah meinen Riemen, wie er ein und ausfickte in dieses geile Aerschlein ... und das war einfach zu viel fuer mich. Ich spuerte es kommen und rammte ihm geistesgegenwaertig meinen Pruegel bis zum Anschlag rein, um ihn so intensiv wie moeglich zu spueren. Meine Haende krampften sich in seine Brust und musste heftig dagegen ankaempfen, meine Lust lauthals herauszuschreien so dass der ganze Zug wohl zusammengelaufen waere, waehrend mir die Ficksahne in kraetftigen Stoessen durch den Schwanz schoss.