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Auf Dienstreise
Datum: 08.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Er war durch das Grossraumabteil gekommen und hatte seine Getraenke verkauft. Deswegen hatte ich ihn lange ansehen koennen. Er war einfach zu suess. Kurz geschorenes, krauses Haar, samtene, dunkle Haut, die feinen Gesichtszuege. Wahrscheinlich war er eine Aushilfskraft, ein Student vielleicht, der sich was dazu verdiente. Er war naemlich nicht in der Uniform wie sonst das Zugbegleitpersonal, sondern hatte nur eine Schuerze um und trug ansonsten normale Klamotten: ein eng anliegendes T-Shirt, das scharf die Konturen seines Koerpers zeigte, und eine knackige Jeans. Hmmm, war der suess. Ich kaufte ein Wasser. Er hatte schon zuvor meine Blicke bemerkt und als er mir jetzt das Wasser gab, sah er die Beule in meiner Hose. Unsere Blicke trafen sich. Er laechelte. Fast glaubte ich schon, er werde mir gleich hier die Anzugshose oeffnen und meinen erigierten Schwanz herausholen. Er steckte das Wechselgeld ein und liess dabei absichtlich etwas fallen, so dass er sich danach buecken musste und mir seinen suessen, knackigen Arsch entgegen streckte. Mein Koerper bebte vor Geilheit. "Noch einen Wunsch?" fragte er ganz unschuldig. "Aehm", raeusperte ich mich, "vorerst nicht." Er beugte sich nochmal ueber mich, um eine Serviette auf das Klapptischchen zu legen und wisperte dabei, "In zehn Minuten am Ende des Zuges." - "Ok." Ich war dann nach hinten gegangen. Er stand im Gang des letzten Wagens, an dessen Ende nochmal Abteile waren. Es war ein guenstige Zeit: es waren kaum Leute im Zug und ... der naechste Halt war erst in einer Stunde. Er verkaufte gerade einer Dame in den Mitt-Dreissigern etwas zu trinken und stellte sich absichtlich bloed an, als ich an ihm vorbei wollte, so dass ich genuesslich meine steinharte Erektion gegen sein knackiges Aerschlein reiben konnte. Dann kam er und wir verschwanden auf dem Klo, wo wir sofort gierig uebereinander herfielen. Er kuesste verteufelt gut und begann mir sofort das Hemd vom Leib zu reissen und meine Brust mit tausend kleinen Kuessen zu bedecken. Ich zog seine Schuerze auf, die zu Boden fiel. Meine Haende fanden den Weg zu Knopf und Reissverschluss und schnell hatte ich seinen wunderschoenen, dicken Schwanz in der Hand. Aaaaah, fuehlte sich das gut an. Ich rieb in ganz langsam, wobei ich ihm in die Augen sah. Er lehnte sich gegen das Waschbecken und begann meine Behandlung zu geniessen. Dann ging ich vor ihm in die Knie und verwoehnte seinen Fickkkolben mit dem Mund, wobei ich ihm Jeans und Unterhose in die Kniekehlen zog, damit ich Po und Schenkel besser streicheln konnte. Ich nahm seine randvollen Eier in die Hand und massierte sie sanft. "Jaaa, so ist es gut. Verwoehn mich! Aaah, du hast so eine verdammt geschickte Zunge!" Er war nicht der erste, von dem ich das hoerte. Ich wichste seinen Schwanz immer haerter, weil ich wollte, dass er mir in den Mund spritzte und vielleicht auch ins Gesicht und auf die entbloesste Brust. Dieses Gefuehl wenn die Wichse auf deine Haut klatscht.... hmmmmm. Er wurde wilder und begriff, ...