1. Alltäglich Besonderes Teil 04


    Datum: 08.11.2017, Kategorien: Fetisch,

    überschwänglicher Geilheit unterging. Sie lässt sich zurückgleiten, senkt ihren Mund über sein weiches Glied. Lutscht die Reste seines Spermas und ihres Schleims ab. Gerda rutscht in die Ecke des Sofas, genießt den Anblick ihres Mannes, der mittlerweile entspannt vor ihr liegt und Janas Liebkosungen genießt. Paul strahlt über alle Backen. Legt sein kurzes Bein zwischen die Schenkel seiner Frau, streichelt mir dem Stumpfende ihren Busch. Seine Hand gleitet durch das Ärmelloch von Janas Kimono. Tastet sich vor zu ihrer Brust, fährt streichelnd über den festen Nippel, spürt das Zucken ihres Körpers und lässt von ihr ab. Jana hört überrascht auf, ihn zu streicheln. Er zieht seine Hand aus dem Kimono, sieht ihre Enttäuschung, feixt sie an und öffnet den Gürtel ihres Plaids. Greift den Kragen am Hals und zieht ihr das Kleidungsstück über den Kopf vom Leib und zieht sie an sich. Sieht ihre flachen Brüste. Sein Mund fängt eine dieser ein und saugt sich an der großen abstehenden Warze fest. Genüsslich lutscht er an dem nicht wirklich kleinen Türmchen. Lässt mit seiner Zunge den Nippel schnippen. Jana krallt sich vor Lust an seiner Brust fest. Ihr Stummelarm stützt sich auf seinem Bauch ab. Paul stöhnt ob des Drucks. „Tut mir leid. Ich wollte dir nicht weh tun. Gefällt dir übrigens, wenn ich deine Brustwarzen streichle?" „Immer! Nicht nur euch macht das an. Auch Männer macht das scharf. Und -- du tust mir nicht weh. Ich liebe deine Berührungen. Habe lange gehofft, dass es passiert, bis ...
    mir heute meine Gute eröffnete, was so abgehen könnte. " „Ehrlich gesagt, ich war schon länger neugierig auf dich. Wollte schon immer dein kurzes Bein sehen, bist ja immer mit Prothese rumgelaufen." „Na Paul, dann zeig dem Mädel doch mal deinen Pussischreck." „Also dann aber los." Paul zieht seinen rechten Oberschenkel an und lässt den abgeschnittenen Unterschenkel auf und ab wippen. „Greif zu. Fass ihn an. Keine Angst, er kann sehr viel Lust geben." Jana kauert sich vor die Couch mit Blick auf das aufwärts ragende Bein. Durch diese Stellung hat sie freie Sicht auf eine Arschbacke, die daneben verlaufende Falte mit der gekräuselten Öffnung des Hinterns und natürlich das pralle Gehänge. Ihre einzige Hand greift nach Pauls Stumpfende. Streicht über die raue Haut, fasst zu und spürt unter der Haut fast kein Fleisch. Eher die Härte eines Knochens. Erst weiter oben wird es weicher. Mit der Hand kann sie fast das Stumpfende umfassen. Zärtlich fährt ihre Handfläche über die Verstümmelung. Ihr feinfühliges Stummelchen hat sich Pauls Gemächt zum Ziel gemacht. Reibt den erwachenden Luststengel, schaukelt den herabhängenden Eierbeutel. Spürt den Schwanz zucken. Sie presst ihn an den liegenden Oberschenkel und reibt fest, aber gefühlvoll vor und zurück. „Nun, Mädel, willst du dieses Schwert nicht mal in deine Scheide stecken. Es ist dort sicher gut aufgehoben." Gerda macht eine auffordernde Geste. „Komm, Paul, sei lieb zu ihr, sie hat so lange nichts in ihr Vötzchen lassen können." Paul ...
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