1. Alltäglich Besonderes Teil 04


    Datum: 08.11.2017, Kategorien: Fetisch,

    Wer´s noch nicht kennt -- besser bei Teil 1 beginnen... "Jana, komm mal kurz rein! Was hast du denn heute Abend vor?" ruft Gerda ihre Mieterin zu sich. "Nichts weiter, vielleicht fernsehen." "Wenn du willst, kannst du runterkommen. Paul hat wieder ein paar Videos ausgeliehen. Du weißt schon..." Jana feixt, winkt mit ihrem Armstumpf. "Ok." Die junge Frau geht erst einmal hoch in ihre Wohnung. Sie will sich frisch machen nach der Arbeit. Wirft ihre Tasche in einen Sessel, knöpft ihre Bluse auf, zieht sie aus. Lässt ihren Rock auf den Boden fallen wie auch ihren String. Schon steht sie nackt im Zimmer. Sie tritt an den Spiegel. Sieht sich gern darin. Es blickt sie ein müdes Gesicht an. Heute wars mal wieder nicht so leicht. Sie hatte einen Termin bei Hotte, eigentlich Horst, doch den Namen mag er nicht so. Jana musste für ihn zur Bank, um Geld abzuheben und aus der Kaufhalle noch ein paar Lebensmittel, ein Sixpack Bockbier und eine Flasche Doppelkorn mitzubringen. Hotte ist ein immer lustiger und witziger Kerl. Gern unterhält er sich mit Jana, wenn nicht der nächste „Patient" wartet. Jana räumt die Lebensmittel in den Schrank und die Flaschen in den Kühlschrank, schielt zum Bett, auf dem Horst unruhig hin und her hüpft. „Hi, Frau Doktor, ihr Patient braucht seine Medizin!" „100 cl Weizenliquid -- wie immer?" „Das sind die besten Beruhigungstropfen, die es gibt. Willst du auch einen?" Horst lehnt sich an das Wandpolster und wartet auf seine Schnaps. Jana reicht ihm das Glas und ...
    stößt mit ihrem Doppelten an. „Prost!" Hotte wäre fast umgekippt. Kann sich gerade noch mit dem Arm abstützen. „Schei--benkleister!, mit dem Schwanz kann man die Balance nicht halten. Das nächste Mal bringst du mir vom Antikhandel ein paar schöne eingelaufene Beine mit. Immer nur auf den Arschbacken herumrutschen geht mir langsam auf den Sack." „Habs schon versucht, kommen irgendwann wieder rein." Jana grinst in sein herbes Gesicht, das von dichtem schulterlangem Haar eingerahmt wird. Ihr tut der Mann leid. Er ist ja noch schlechter dran als ich - denkt sie. Was für ein Kerl wäre er im Ganzen mit dem gewaltigen blond behaarten Brustkorb und den Oberarmen, wie mancher Oberschenkel hat, wenn er nicht ohne Beine geboren worden wäre. Und immer ein Lächeln auf den Lippen. Hotte trinkt aus und rutscht zu Jana hin. Gibt ihr eine Kuss auf die Wange und streichelt zärtlich ihren Armstumpf. „Es ist schön dass du mir hilfst. Ich genieße die Zeit, in der du hier und für mich da bist. Manchmal stelle ich mir vor, du wärst vom Pflegedienst und würdest mir bei der Morgenwäsche helfen..." „Das hättest du wohl gern? Ich wasche dein Guschel und deine Brust..." „Und mein Schwänzchen!" „Du spinnst!" Jana lacht. Unwillkürlich muss sie nach unten schauen zwis... - ach nee - hat die er ja nicht - auf die stramm sitzende Hose, deren Auflagefläche weich gepolstert ist, damit Horst halbwegs bequem „sitzen" kann. So eng sie sitzt, kann sie doch kaum Hottes härter und größer werdenden Penis verbergen. ...
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