1. Alltäglich Besonderes Teil 04


    Datum: 08.11.2017, Kategorien: Fetisch,

    intakt sind, er ist es ja auch nicht. Und so empfindet er seine Behinderung mittlerweile mehr als Genuss und weniger als Frust. Da hört er Gerda rufen. Sie hat das Essen fertig. Hat den Tisch bereits gedeckt. Er genießt den Anblick in ihre transparente Schürze. So kann er auch ihren Beinstummel sehen. Ihm ist etwas mehr erhalten geblieben, zumindest der halbe Unterschenkel. "Nun komm, ich will nicht umsonst am Herd gestanden haben. Sag bloß nicht, du hast keinen Hunger!" "Auf alle Fälle Appetit, meine Schnecke." "Und worauf?" fragt sie scheinheilig, obwohl sie glaubt, die Antwort zu kennen. "Auf Pflaumen und Melonen oder auch kleinere." "Auch kleinere? So so." feixt Gerda. "Also auch verbotene Früchte. Du bist schon einer." "Besser als zwei, oder?" „Wer weiß?" Das Wasser der Brause prasselt auf Janas Leib. Sie genießt es. Führt den scharfen Strahl zu ihren flachen Brüsten und erigierten Brustwarzen. Lässt das Wasser nach unten strömen, auf ihr Dreieck. Auf ihren Schlitz, in ihren Schlitz, auf ihren Kitzler. Welch ein Gefühl! Voll draufhalten, auch wenn die Hand vor Lust beginnt zu zittern. Nicht nur die Hand. Der ganze Körper ergibt sich den herrlichen Gefühlen. Bis zum bitt.., nein geilen Ende. Sie stellt das Wasser ab und wickelt sich in ihr Badetuch. Geht in ihre Stube. Schenkt sich einen Weinbrand ein, Prost, und noch einen. Macht locker, heizt aber weiter an. Sie öffnet die Schublade ihres Telefontischchens. Darin ist jedoch kein Telefon. Nein, sie hält die Silikonkopie ...
    eines männlichen Gliedes in der Hand. Man kann auch Dildo dazu sagen. Badetuch weg -- Sprung auf die Couch -- rein das Ding in die tropfende Muschi. Vibrator an und nur noch fallen lassen. Ihr kurzer Unterarm massiert die steife rechte Brustwarze. Bis sich ihr Körper aufbäumt vor Lust. Der Orgasmus überrollt sie. Vibrator aus. Das Ding stecken lassen. Irgendwann kann ihre Linke nicht anders, bewegt den Silikonschwanz in ihrer Scheide auf und ab, bis ein zweiter Orgasmus ihren Leib durchflutet. In der Wohnung unter ihr essen inzwischen Gerda und Paul Klein zu Abend. Die beiden sitzen sich gegenüber, unterhalten sich über die Ereignisse des Tages. Paul erzählt von seiner Arbeit. Da passiert nicht viel. Gerda erzählt von Willi, dem attraktiven Mann, den, wie sie zu Paul sagt, nicht von der Bettkante stoßen wird. Paul hebt eine Augenbraue, schaut in Gerdas Gesicht. Kann ein verträumtes Lächeln erkennen. Er hebt seinen Beinstumpf unter dem Küchentisch und lässt ihn hinüber zu Gerdas Stumpf wandern. Reibt seinen an ihrem. "Und, willsts wohl doch mal versuchen? Ist er´s wert?" "Das erste Mal, außer bei dir, dass meine Möse geweint hat. Er ist süß. Wenn ich an ihn denke, tropfts schon wieder. Und er steht auf Amputierte. Ich habe ihn nicht hinausgestoßen, Willi..." "Ok, wenn es nicht zur Gewohnheit wird." "Na, lieber Freund, ich fange nicht an, deine Damen zu zählen." "Musst du nicht. Es sind drei." Paul lässt sein Bein zwischen Gerdas Schenkel gleiten, muss zur Stuhlkante rutschen. ...
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