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Unsere Geschichte
Datum: 07.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
eindrang. Es brannte tierisch, da Frank kein Gleitgel benutzte und die Schmierwirkung meiner Pussysäfte an seinem Schwanz nicht lange andauerte. Auch Stefan wurde anscheinend ungeduldig und griff nach meinen Kopf. Automatisch öffnete ich meinen Mund und stülpte meine Lippen wieder über Stefans Schwanz. Er drückte meinen Kopf so tief, dass ich würgen musste, trotzdem nahmen die beiden Männer keine Rücksicht auf mich. Sie benutzten meinen Körper zu ihrer Befriedigung und wie es sich für ein böses Mädchen gehört, genoss ich diese Behandlung. Leider war sie aber viel zu kurz. Frank war einfach schon zu geil um sein Sperma noch länger aufhalten zu können. Er schoss sein Sperma in meinen Po und schneller als mir lieb war, schrumpelte sein Schwanz zusammen und rutsche heraus. Doch Svenja nutze die Chance um sofort wieder ein paar Finger in mich zu stecken. Ich versuchte mich jetzt mehr auf Stefan zu konzentrieren. Der drückte meinen Kopf immer wieder so fest über seinen Schwanz, dass ich aus dem würgen gar nicht mehr herauskam. Der Speichel lief nur so aus mir heraus und trotz Schwanz im Mund musste ich immer wieder husten. Ich bekam kaum noch Luft, doch dass schien diesem 'Mistkerl' nichts auszumachen. Doch unvermittelt ließ er meinen Kopf los und schnappte nach Luft. Sein perfekter gerader Schwanz ragte steil nach oben. 'Deine Frau ist die beste Bläserin', sagte er nur und kletterte dann vom Tisch, ohne abgespritzt zu haben. Ich lag immer noch erschöpft über den Tisch gebeugt mit ... Svenjas Fingern in meinem Po. Stefan kam zu mir herum und beugte sich zu mir herüber und küsste mich. 'Ich will Deinen Arsch ficken!', sagte er. Wieder typisch von ihm. Er hatte es schon öfter versucht, obwohl er genau wusste, dass mein Po nur meinem Mann gehörte. Aber diesmal war ich wirklich kurz davor im das zu erlauben. Doch ich riss mich zusammen und mit Mühe brachte ich ein 'Nein' heraus. Trotzdem küsste mich Stefan leidenschaftlich. Dennoch war für einem Moment mal wieder die Luft raus, doch Svenja übernahm das Kommando. 'Los setzt euch hin!', befahl sie den beiden Männern. Ich spürte ihre Zunge an meinem Po, wie sie das Sperma herausschleckte. Ich genoss diese unerwarteten sanften Berührungen. Dann zog sie mich sanft vom Tisch herunter und wir standen uns gegenüber. Ihr Mund glänzte von Franks Sperma und sie küsste mich damit. Ich spürte, wie sie langsam den Reißverschluss meines Hochzeitkleides am Rücken öffnete. Das Kleid glitt langsam an mir herunter. Ich machte mich ebenfalls an ihrem Reißverschluss zu schaffen und bald standen wir beide da in unseren weißen Hochzeitscorsagen, weißen halterlosen Strümpfen und weißen Highheels. Stilecht hatten wir natürlich auch jeweils ein blaues Strumpfband um. Wir ließen uns auf den Teppich nieder und küssten uns. Svenja hatte ebenfalls keinen Slip an, so dass wir uns mit den Oberschenkeln gegenseitig die Pussies reiben konnten. Kurz darauf lagen wir in der neunundsechziger Position mit Svenja auf mir und leckten unsere Pussies ...