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Unsere Geschichte
Datum: 07.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
mittlerweile verheiratet (damals aber noch nicht) sind. Also alles fing damit an, dass mein kleiner Bruder Stefan und meine zukünftige Schwägerin Svenja ein Haus bauten. Da mein Bruder zu dem Zeitpunkt beruflich leider stark eingebunden war, hatte er nicht allzu viel Zeit für den Hausbau. Also sprang ich gelegentlich ein, um auszuhelfen, wie es unter Geschwistern so üblich ist. So auch an diesem Abend, als ich am Rohbau ankam, war Svenja schon da. Es mussten noch einige Schlitze in den Rohbau für den Elektriker gezogen werden und ich fing damit auch sofort an. Wie es dann zu der Situation kam, die ich gleich beschreibe, wissen Svenja und ich heute auch nicht mehr so genau. Svenja sagt dann meistens nur, "Irgendwie hatte ich da gerade Lust drauf!" Also auf einmal standen wir uns irgendwie ziemlich eng gegenüber. Ich war völlig zugestaubt vom Schlitze ziehen und sehe vielleicht deshalb meine zukünftige Schwägerin plötzlich mit anderen Augen. Für den Bruchteil einer Sekunde habe ich das Verlangen sie zu küssen. Dabei ist sie noch nicht mal mein Typ. Sie ist ziemlich klein ca. 1,65m und sehr zierlich, hat einen kleinen Kopf und ihre braunen Haare hat sie meistens zu einer kecken Kurzhaarfrisur geschnitten. Ihre Augen sind im Verhältnis zum Gesicht viel zu groß, irgendwie nicht ganz symmetrisch. Aber es sind jetzt gerade diese großen braunen Augen, die mich anschauen. Das einzige, was ich schon immer beeindruckend an ihr fand, war ihre enorme Oberweite und da fiel mein Blick auch ... als nächstes hin. Sie trug bei der Arbeit am Bau immer so eine alte schlabberige, dunkelrote Strickjacke, dennoch formten sich die Wölbungen ihrer Titten sehr gut durch die Wolle ab. Es knistert ziemlich gewaltig und Svenja zog wortlos den Reißverschluss der Strickjacke etwas herunter, so dass ich etwas mehr von ihren Titten und dem weißem BH zu sehen bekam. Dann ging sie vor mir auf die Knie und öffnete meine Hose. Dabei schauten wir uns die ganze Zeit an und sagten aber nichts. Ich war von der ganzen Situation ziemlich überrascht und leistete keine Gegenwehr, als sie meinen Schwanz aus der Hose befreite. Durch die Berührungen ihrer sanften, kleinen Hände richtete er sich blitzschnell auf. Sie fing an erst langsam meinen Schwanz zu streicheln, dann erhöhte sie das Tempo immer mehr, bis sie genau das richtige Wichstempo für mich erreicht hatte. Der Gedanke gleich abzuspritzen vor Svenja erregt mich nun doch sehr. Sie senkte ihre Augen und schaute sich meinen Ständer etwas genauer an. Ihr Kopf rückte dabei immer näher und ich konnte ihren Atem an meiner Eichel spüren. Wenn sie ihn jetzt in den Mund nimmt spritze ich sofort ab, dachte ich. Doch leider macht sie mir diesen Gefallen an diesem Abend nicht. Sie wichste mich einfach weiter, bis ich kam. In mehreren Schüben spritzte das Sperma aus mir raus. Blitzschnell drückte sie meinen Schwanz herunter, so dass die ganze Ladung auf ihren Strickjacke und ein kleiner Teil sogar davon auf ihren Titten landete. Wir bleiben noch eine ...