1. Unsere Geschichte


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zudrücken, quittiert er jedes Mal mit einem lauten Stöhnen und während ich mich noch über so einen harten Schwanz wundere, schmeißt er sich plötzlich auf mich. Mein Mann erwähnte ja oben den besten Fick unseres Lebens, dem kann ich nur zustimmen, allerdings für vielleicht die ersten 30 Sekunden. Also er schmeißt mich auf den Rücken, setzt mit einer Hand seine Eichel an meine Pussy an und stößt ihn mit einem festen Ruck komplett in mich hinein. Zum Glück war schon sehr feucht, sonst wäre das wahrscheinlich eine sehr schmerzhafte Angelegenheit für mich geworden. Ich bin von der ganzen Aktion ziemlich überrascht und versuch mich zu wehren, da ich doch eigentlich sauer auf meinen Mann bin. Doch Frank packt mich mit seinen Händen an meine Handgelenke und hält sie über meinen Kopf fest. Sein ganzes Gewicht drückt nun auf mir, während er mich heftig fickt In diesem Fall muss ich eigentlich sagen, wie ein Kaninchen rammelt, so schnell und heftig sind seine Stöße. Dabei stöhnt er die ganze Zeit laut auf. Also so habe ich Frank noch nie erlebt. Ich würde unseren Sex eigentlich als sehr gut bezeichnen. Ich empfand bis zu diesem Moment unseren Sex auch immer als sehr leidenschaftlich. Aber das war besser als Leidenschaft, dass war einfach nur hemmungslos, so kannte ich meinen Mann bis jetzt wirklich nicht, dass er so aus sich rausgehen konnte. Gerade in dem Moment in dem ich anfing mein Becken gegen seine Stöße zu drücken, merk ich an seinen Zuckungen, dass er kurz vorm Orgasmus ist. ...
    Ich denk noch ‚Komm jetzt bloß noch nicht, ich werd gerade erst richtig heiß', da spüre ich schon wie er mit einem lauten Grunzen sein Sperma in mich hineinschießt. An seinen vielen Zuckungen merke ich, dass er so einige Schübe Sperma in mich entlädt. Dann lässt er von mir ab und schläft fast augenblicklich ein. Kann man sich das vorstellen, er schwärmt von dem besten Fick seines Lebens rammelt mich gefühlte 30 Sekunden durch, spritzt ab und schläft dann ein. Ich stell mir unter einen Jahrhundertfick etwas anderes vor. Während ich so im Bett liege, mit einem bereits eingeschlafenen Mann, spüre ich wie sein Sperma aus mir herausläuft. Langsam fange ich an meinen Kitzler und meine angeschwollenen Schamlippen zu streicheln. Aber schon nach ein paar Augenblicken merke ich, dass mir das nicht reicht. Also stehe ich laut seufzten auf, keine Reaktion von meinem Mann, und laufe zum Kleiderschrank. Dabei läuft immer mehr Sperma aus mir heraus und an meine Oberschenkel lang und ich verfluche es, dass wir unser Sexspielzeug nicht mehr in unseren Nachttischschubladen aufbewahren. Doch wenn man eine kleine fast zweijährige Tochter hat, die gerne Schubladen ausräumt, ist es vielleicht doch besser angebracht, die Sachen außerhalb ihrer Reichweite aufzubewahren. Zielstrebig greife ich nach meinen blauen Dildo. Er war mein erster und ist irgendwie immer noch mein Favorit. Er hat die Form eines Delfins und ist etwas leicht gebogen. Flugs springe ich wieder ins Bett und lege sofort los. In der ...
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