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Unsere Geschichte
Datum: 07.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Mutter, Svenjas beste Freundin und Trauzeugin Anne und ich. Der Laden ist riesig und hat eine große Auswahl an Kleidern, das Beste ist aber, das man beim aussuchen und anprobieren ständig Sekt zum Trinken angeboten bekommt. Und nach dem Svenja schon drei oder vier Hochzeitskleider anprobiert hatte, waren wir schon alle leicht beschwipst. Nach gefühlten hundert weiteren anproben, entschied sich Svenja, dann doch für das Kleid, dass sie als zweites angezogen hatte. Das mussten wir natürlich mit einem weiteren Sekt begießen. Mittlerweile war Svenjas Mutter schon ganz schön angeheitert. Ich hatte mich inzwischen schon um einen Ersatzfahrer gekümmert, da keiner mehr von uns Autofahren durfte. Nachdem Svenjas Hochzeitskleid mit den passenden Schuhen endlich feststand, kümmerten wir uns um die Unterwäsche. Anne und Svenjas Mutter verzogen sich derweil, da sie selber noch nach einem passenden Kleid für sich schauen wollten. Ich war mit Svenja alleine im großen Umkleideraum und hakte die Haken ihre Korsage, die sie unter dem Hochzeitskleid tragen wollte, ein. Ich muss schon sagen, ihre eh schon großen Brüste wurden dadurch noch mehr nach oben gepusht. Während ich so hinter ihr stand, sie von vorne im Spiegel sah und dabei ihren Geruch einatmete, konnte ich nicht anders, ich küsste sie sanft in den Nacken. Svenja drehte sich sofort um und eine Sekunde später küssten wir uns leidenschaftlich. Svenja öffnete meine Jeans und ihre Hand suchte nach meiner Pussy und meine Hand wanderte in ... ihren Slip. Genau wie ich, war auch Svenja schon richtig feucht. Noch ein paar Augenblicke später lagen wir dann am Boden. Zum Glück war die Umkleidekabine riesig und wie ich aber erst später feststellte, ging der Vorhang der Tür komplett bis zum Boden herunter. Wer weiß, was geschehen werde, wenn wir erwischt worden wären. Ich lag auf Svenja wir küssten uns und unsere Hände streichelten uns gegenseitig. Ich öffnete die restlichen Knöpfe meiner Jeans und zog sie ganz herunter, damit Svenja besser heran kam. Nach einer Weile drehte ich mich und wir lagen in der 69er Stellung und leckten uns unsere Pussies aus. Svenja kam augenblicklich, während ich es noch ein paar Sekunden herauszögern konnte, um so den Orgasmus zu intensivieren, bis auch ich kam. Wir ruhten uns nur kurz aus und machten dann mit der Anprobe der verschiedenen Unterwäschen, natürlich inklusive des obligatorischen blauen Strumpfbandes, weiter. Leider gibt es sonst von unserem Quickie nicht mehr zu erzählen, aber ich wollte Euch diese Episode nicht vorenthalten. Er war halt wie ein Quickie wie er sein sollte, schnell und heftig. Aber ich habe sie Euch auch erzählt, weil sich aus dem Abend alles weitere mit unserer Beziehung mit Svenja und Stefan entwickelte. An diesem Abend entschied sich Svenja für den nächsten Schritt. Wie gesagt hatte ich schon bei der Anprobe meinen Mann angerufen, damit er uns abholte. Klug wie mein Schatz nun mal halt ist, brachte er direkt einen Freund mit, damit der das Auto von Svenjas ...