1. Unsere Geschichte


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    an diesem Termin auf einer Schulung sei. Aber leider 'musste' ich gerade auf diesen Donnerstag bestehen, schließlich ist donnerstags immer Kinotag, bei dem es ermäßigten Eintritt gibt. Natürlich erklärte sich Stefan, zu meiner großen Freude, bereit unser kleines Mädel aufzupassen. Mein Mann war erst sehr neugierig, was den Schwanz seines Bruders betraf. Ich hatte ihn wohl etwas zu viel von dem perfekt geraden Schwanz von Stefan geschwärmt, deshalb bekam er je näher der Donnerstag kam, immer mehr Muffesausen. Heute weiß er, dass sein Schwanz für mich der beste ist und er hat keinen Penisneid mehr auf seinen kleinen Bruder hat, sagt er zumindest immer ;-) . Zwei Männer mit Schwänzen, das sollte mein Abend werden. Ich wollte auf meine Kosten kommen und hatte mir schon einiges überlegt. Doch wie schon gesagt, je näher der Abend kam, desto nervöser wurde mein Mann und versuchte einen Rückzieher zu machen. Er konnte es sich auf einmal doch nicht mehr vorstellen mich mit einem anderen Mann zu teilen, vor allen Dingen wenn er dabei wäre. Aber so leicht ließ ich mich von meinem Plan nicht abbringen. Gleiches mit Gleichen, hielt ich ihm immer wieder dagegen. Diesen Abend wollte ich alles, von dem ich schon sooft geträumt und fantasiert hatte ausprobieren. Vor allen Dingen wollte ich mal richtigen Analsex! Ich hoffte und war mir eigentlich ganz sicher, dass mein Schwager nicht so verklemmt und prüde wie mein Mann wäre. Von Analsex träumte ich damals eigentlich schon sehr lange. Es ...
    fing damit an, als mich Frank auf dem Küchentisch fickte. Er griff damals nach meinen Pobacken und berührte dabei zufällig mein Poloch. Mein ganzer Körper erschauderte bei der unerwarteten Berührung. Frank merkte dies nicht und bei seinen Stößen berührte er gelegentlich immer wieder mal mein zweites Loch. Ich hatte damals einen superintensiven Orgasmus. Ein böses Mädchen, wie ich nun mal bin, habe ich dieses ‚Phänomen' natürlich weiter untersucht und bald einige Freuden dadurch erlebt. Ich erzählte Frank dann davon, aber es begeisterte ihn nicht allzu sehr, auch wenn er merkte, wie geil ich dadurch wurde. Ich musste ihn immer wieder dazu auffordern mich am Poloch zu berühren, was er allerdings meistens nur zögerlich tat. Ein paar Mal schaffte ich es sogar, dass er mich in meinen Po fickte, wenn man es so nennen kann. Er schob mir dabei nie mehr als seine Eichel hinein. Und wenn ich ihn dann meinen Hintern entgegendrückte, damit sein Schwanz weiter reinrutsche, zog er mir ihn immer wieder weg. Abgespritzt hat er dann meistens auf meinen Rücken, manchmal wenn ich Glück hatte ein bisschen zwischen meine Pobacken, aber nie in meinem Po. Aber an diesem Abend sollte alles anders werden. Ich hatte mich in den letzten Wochen immer intensiver mit dem Thema Analsex beschäftigt. Zum Glück gibt's ja das Internet. Allerdings musste ich nach einiger Recherche feststellen, dass ich doch ziemlich naiv an die Sache rangegangen war. Einfach mal eben rein mit den Schwanz in den Po und dann ein ...
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