1. Stille Wasser sind tief


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    Benno hinab, zog mir meine engen Schuhe aus, drehte mich und legte mich seitlich zum Jungen, kuschelte mich an ihn. Eigentlich war ich Müde. Wollte schlafen. Mein Sohn wollte nur noch einen Gute-Nacht-Kuss. Doch Benno begann wieder sanft zum Schmusen. Meine Hormone wallten wieder hoch und vertrieben die Müdigkeit. Alles begann schon wieder von Vorne. Mein Sohn konnte anscheinend auch nicht genug bekommen. Ich fühlte mich so geschmeichelt wenn ein junger Mann meinen reiferen Körper auf diese nachdrückliche Weise begehrte. Irgendwann hielt ich wieder seinen Schwanz in der Hand, der wurde sogar nochmal hart. Keine Ahnung was der Junge in mir schon wieder auslöste! Es wurde wahrlich eine aufregend schöne Nacht, mit unendlich schmusen, knutschen, fummeln. Weiterem Sperma in meinem Mund. Allerdings mit viel zu wenig Schlaf. So saßen wir Sonntag Morgen am Frühstückstisch. Ich noch im Bademantel, Benno bereits bekleidet, denn er hatte mit dem Rad im Dorf frische Brötchen geholt. Beide sichtlich noch ermattet und mit trägen Bewegungen vom Schlafmangel. Aber einem glücklichen grinsen im Gesicht. Als draußen vor dem Haus ein Wagen in der Einfahrt gewendet wurde und sich plötzlich die Haustüre öffnete, sich ein schwer bepackter Mann durch den Flur zwängte. Kurz erschrak ich, hatte ja überhaupt nicht mit der verfrühten Rückkehr von Peter gerechnet. Glücklicherweise saßen wir ganz züchtig am Esstisch. Dies mahnte mich für die Zukunft deutlich vorsichtiger zu sein. „Hallo Peter!“ „Guten ...
    Morgen Benno, guten Morgen Helena!“ Grüßte er uns mit einem gezielten zunicken. Nach dem üblichen Standard-Begrüßungsbussi von Peter war mir nicht Zumute, ich wich seinem Kopf aus, hatte doch vergangene Nacht mehr als genug wirklich begehrliche Küsse auf meinen Lippen und meinem ganzen Körper gefühlt. „Hat es euch nicht gefallen?“ fragte ich Peter. „Doch, es war anfangs ganz gut, wir hatten einige Bisse. Unser Boot ist dann nur plötzlich Leck geschlagen, die Wellenabdichtung war Durchgeblasen. Wir konnten es gerade noch auf‘s Ufer setzen um das sinken zu Verhindern. Ich muss mich schnell umziehen, ein paar Werkzeuge aus dem Keller und die große Wasserpumpe aus der Garage mitnehmen. Bin gleich wieder weg!“ Wie ein Wirbelwind fegte Peter durch das Haus und war sogleich Verschwunden. Die schöne Stimmung im Haus jedoch war auch verflogen. Den Nachmittag verbrachte Benno im Keller mit basteln und ich in der Küche mit Hausarbeit - und nachdenken. Als Peter irgendwann spät Abends wieder gekommen sein musste schlief ich bereits. Die folgenden Tage verliefen so wie früher. Langweilig. Alltag eben, der muß auch gelebt werden. Benno machte sich rar, wenn er mich mal ansah dann mit herzerweichendem, sehnsüchtigen Blick. Zeit alleine hatten wir keine, Peter kommt in der Regel früher nach Hause wie Benno. Fast schien es als würde Benno auch Peter ein klein wenig aus dem Weg gehen. Ich begann für mich zu Überlegen, wollte Benno unbedingt Nahe sein. Er hatte mich angefixt. Früher machte ich mir ...
«12...555657...68»