1. Stille Wasser sind tief


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    zeigte ich ihm dann auch, aber genüsslich langsam, seiner gierigen Aufmerksamkeit bewusst. Ich legte umständlich mein langes Handtuch ab. Aber just in dem Moment als ich Nackt gewesen wäre, wie mein Handtuch ebenfalls zu Boden fiel dreht ich ihm meine Rückseite zu. Ging Rückwärts ans Bett und Glitt auch so unter die Zudecke, meine zierlichen Pantoletten ließ ich bewusst an. Sofort rückte Benno näher zu mir, umarmte mich liebevoll, legte sich auf mich mit der eindeutigen Intention sich mit seinem Unterleib zwischen meine Beine zu drängeln. Das ging mir zu schnell, ich wollte mir etwas Zeit zum Nachdenken verschaffen. Auch wenn man nur neben seinem Sohn liegt sollte man sich seiner Gefühle bewusst werden. Ich schob Benno an den Schultern sanft von mir, drückte ihn auf den Rücken. Er ließ es mit sich geschehen. Er lag also neben mir, ich sah ihn an, nahm eine Hand auf und streichelte sanft sein Gesicht. Seine Hände schienen unter der Decke mit seinem Pimmelchen zu spielen. Ich sah es nicht direkt, zumindest mein Verdacht. Ich sah Benno lange an. Noch nie all die Jahre vorher war ich in der Situation meinen Jungen als Mann anzusehen. Alles begann mit dem verfluchten Lesen seines Tagebuchs. „Was siehst du mich so an, Mama?“ „Ich weiß gerade nicht wo oder wie ich dich Einordnen soll?“ „Das verstehe ich nicht.“ Benno sah mich fragend an, ich spielte an seinen Ohren. „Vor wenigen Tagen warst du einfach nur mein Sohn und Peter mein Ehemann. Nun übernimmst du plötzlich Aufgaben welche ...
    man von seinem Ehemann erwarten würde. Das fatale dabei dass es mich echt anmacht. Du bist ein hübsches Kerlchen, plötzlich will ich auch das an dir sehen.“ „Du kannst mich ansehen solange du willst!“ Mit einer Hand wollte er die Decke lüften. Ich wehrte ab. „Es geht nicht um den tatsächlichen Blick. Ich sah dich all die Jahre vorher auch an. Als mein Junge. Jetzt sehe ich dich als einen Mann, merke welche Bedürfnisse du inzwischen entwickelt hast und wie sich dein Vater über Jahre von mir zurückzog. Sehe wie du diese Bedürfnisse auf mich Projizierst. Das macht mir einerseits Angst.“ „Wieso Angst? Was ist andererseits?“ „Angst dass es außer Kontrolle gerät. Dein Fahrrad zum Beispiel ist absolut Pervers. Die Leute würden mit dem Finger auf mich zeigen. Trotzdem überlege ich wann ich das wieder probieren will. Weil es echt Geil ist. Weil es etwas in mir Auffüllt was ich Jahrelang verloren glaubte.“ Benno grinste. „Jederzeit!“ „Was wird dann aus unserer Familie wenn du weiter die Aufgaben von Peter übernimmst? Was ist wenn er das mit uns Beiden eines Tages merken sollte? Wo führt das hin mit dir und was darf ich als Mutter überhaupt noch Zulassen?“ „Von mir aus kannst du alles Zulassen.“ Sagte Benno tief überzeugt. Jetzt musste ich grinsen: „Das kann ich mir denken, du Bengel!“ Ich kniff ihn grob in die Wange und rüttelte kräftig. Benno nahm beide Hände an meinen Kopf, zog den zu sich hinab auf sein Gesicht, zwang mich damit zu einem zärtlichen Kuss. So einfach wischte er damit ...
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