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Stille Wasser sind tief
Datum: 07.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,
zeigte ich ihm dann auch, aber genüsslich langsam, seiner gierigen Aufmerksamkeit bewusst. Ich legte umständlich mein langes Handtuch ab. Aber just in dem Moment als ich Nackt gewesen wäre, wie mein Handtuch ebenfalls zu Boden fiel dreht ich ihm meine Rückseite zu. Ging Rückwärts ans Bett und Glitt auch so unter die Zudecke, meine zierlichen Pantoletten ließ ich bewusst an. Sofort rückte Benno näher zu mir, umarmte mich liebevoll, legte sich auf mich mit der eindeutigen Intention sich mit seinem Unterleib zwischen meine Beine zu drängeln. Das ging mir zu schnell, ich wollte mir etwas Zeit zum Nachdenken verschaffen. Auch wenn man nur neben seinem Sohn liegt sollte man sich seiner Gefühle bewusst werden. Ich schob Benno an den Schultern sanft von mir, drückte ihn auf den Rücken. Er ließ es mit sich geschehen. Er lag also neben mir, ich sah ihn an, nahm eine Hand auf und streichelte sanft sein Gesicht. Seine Hände schienen unter der Decke mit seinem Pimmelchen zu spielen. Ich sah es nicht direkt, zumindest mein Verdacht. Ich sah Benno lange an. Noch nie all die Jahre vorher war ich in der Situation meinen Jungen als Mann anzusehen. Alles begann mit dem verfluchten Lesen seines Tagebuchs. „Was siehst du mich so an, Mama?“ „Ich weiß gerade nicht wo oder wie ich dich Einordnen soll?“ „Das verstehe ich nicht.“ Benno sah mich fragend an, ich spielte an seinen Ohren. „Vor wenigen Tagen warst du einfach nur mein Sohn und Peter mein Ehemann. Nun übernimmst du plötzlich Aufgaben welche ...