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Stille Wasser sind tief
Datum: 07.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,
konnte ich noch mühsam unterdrücken. Ich riss die Finger aus der Muschel, biss mir wegen dem zweiten Schrei fest auf die eigene Hand, ein äusserst derber Geruch der glitschigen Finger stieg mir in die Nase. Ich sag ja, die Muschi hätte noch gewaschen gehört. Der Finger flitzte noch weiter bis die letzten wilden Zuckungen aus dem ermattenden Körper entwichen. Endlich die Erlösung nach Stunden unter Anspannung. Manchmal können sich Menschen selbst nicht erklären wie ihre Körper überraschenderweise plötzlich reagieren. Mit der matten Erschöpfung nach dem Höhepunkt kam auch direkt die Müdigkeit. Ich suchte eine bequeme Schlafstellung und dämmerte direkt in einen sanften Schlummer weg. Tief erschöpft, tief Befriedigt. Keine Ahnung wann Peter kam. Ich schreckte kurz hoch als das Bett etwas Schaukelte. Im Halbdämmer kuschelte ich mich an seinen Rücken, legte die Hand auf seinen Bauch. Rücksichtsvoll wie immer war er ziemlich Leise und Vorsichtig um mich nicht zu Wecken. Unnötig, denn ich wurde wieder Wach, getrieben von meinen Hormonen. Noch schwer beeindruckt von meinem Gefühlsflash erwachte ein nicht zu verleugnender Trieb. Ich hatte Lust. Die Masturbation hatte nur die erste Welle Sehnsucht mühsam gedämpft, es blieb ein herber Trieb. Ich hob den Kopf etwas, knabberte leicht an Peters Ohr, meine Hand auf seinem Bauch schlüpfte vorsichtig unter den Gummizug des Schlafanzugs, suchte mit massierenden Bewegungen den von einem haarigen Kranz umgebenen Pimmel. Dieser war weich. Peter ...