1. Die Geschichte von Ann Marie Dammann.


    Datum: 06.11.2017, Kategorien: Ehebruch,

    Anblick. Anne hatte die Augen zu, streichelte den Rücken von Heinz-Werner, mit den Fingern, neben der Wirbelsäule rauf und runter, dann wieder vorne, die Oberschenkel, um den Bauchnabel herum, aber nie ins Zentrum vordringend. Der Erfolg war trotzdem zu sehen. Heinz-Werner hatte einen Steifen den man vorher überhaupt nicht vermutet hätte. Er wiederum hatte mit der linken Hand Annes rechte Pobacke leicht umklammert. Mit der rechten Hand stricht er ganz sachte, ganz zart, auf ihrer Brust, auf ihrem Bauch, auf den Schenkeln, wieder zurück zu den Brüsten, dann strich er mit seinen Mittelfingern ihre beiden Pobacken und drückte in unregelmäßigen Abständen zu. Was in Anne bei diesen Streicheleinheiten vorging konnte man an ihren Brustwarzen sehen, die waren riesig groß, knallhart und dunkelrot. Für einen Beobachter wäre dieses Schauspiel ein Vorgang von einer erotischen Ausstrahlung sondergleichen gewesen. Fast bewegungslos, nur die Hände und Finger in Aktion, es war schon toll. Und das Wasser aus den 16 Düsen übertönte das stöhnen der Beiden. Den oben erwähnten Besucher hatten die Beiden nun. Klaus Becker, ein Kommilitone von Anne, kam rein, abschließen ging ja nicht, es fehlten die Schlüssel. Er hatte in der einen Hand eine Flasche Sekt und in der anderen eine Schachtel Zigaretten und ein Feuerzeug. Er klappte den Deckel runter setzte sich auf das Klo und sah den Beiden eine Weile zu. Er stellte den Sekt auf die Erde, legte die Zigaretten und das Feuerzeug auf das Waschbecken ...
    und klatschte laut in die Hände. Die Beiden ließen voneinander ab, Heinz-Werner stellte das Wasser ab und drehte sich mit Anne um. Das heißt, Anne hatte sich schon umgedreht und strahlte Klaus Becker an. " Kläuschen, das ist aber schön das Du uns besuchen kommst, wir haben gerade geduscht" Diese Bemerkung war ja nun wirklich überflüssig, denn das hatte "Kläuschen" ja mitgekriegt. Heinz-Werner wirkte etwas verlegen, aber bei Anne hatte man den Eindruck als sei dies eine völlig normale Situation. Sie nahm sich eins dieser kuscheligen blauen Laken, wickelte sich ein, drehte sich zu Klaus Becker um, küsste ihn und setzte sich auf seinen Schoß. Heinz-Werner trocknete sich ab, band sich das Handtuch um die Hüfte und setzte sich auf den Rand der Wanne. Klaus nahm einen Schluck aus der Flasche, gab sie an Anne, die trank einen Riesenschluck und hätte sich fast an der Kohlensäure verschluckt. Heinz-Werner war der nächste der mit trinken dran war und man blödelte rum. Klaus Becker verteilte Zigaretten, alles rauchte. Man tratschte über die anderen Gäste, trank wieder eine Runde und fühlte sich eigentlich sauwohl. Nach dem dritten Schluck und er zweiten Zigarette hatte Anne urplötzlich den Schwanz von Klaus in der Hand und fing an ihn ganz langsam zu wichsen. Ohne ihre Unterhaltung zu unterbrechen und ohne das sie ihre Haltung irgendwie veränderte. Kläuschen tat zuerst so als reagiere er nicht. Das ging natürlich nicht lange gut. Sein Bengel wurde immer größer, und mit dem Ignorieren war ...
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