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Die Geschichte von Ann Marie Dammann.
Datum: 06.11.2017, Kategorien: Ehebruch,
und ihre hohen Schuhe an, den Spermafleck auf ihrer Brille hatte sie noch gar nicht registriert, kam ihr Heinz-Werner entgegen. Heinz-Werner war der Freund der Gastgeberin, etwas füllig, mit lichtem Haar, und nackend. Bei ihren Weinversuchen den wüsten Selbstbefriedigungen, hatte sie sich immer mal wieder vorgestellt, mit Heinz-Werner zu Vögeln, oder noch besser, von ihm so richtig auf die harte Tour, durchgefickt zu werden. Bei diesen Träumereien, befand sie sich immer in der Hundestellung und Heinz-Werner brachte sie dadurch sehr schnell auf Touren. Und nun lief er ihr hier splitternackt, auf dem Flur, fast in die Arme. "Kommst du mit duschen, Anne mein Schatz?" Wollte er von ihr wissen. "Ich habe gerade geduscht, aber ich kann dich ja abtrocknen, wenn du willst?" Annes Antwort, kam ebenso selbstverständlich, wie seine Frage. Bei dem Gedanken Heinz-Werner abzurubbeln, fing sie wieder an zu vibrieren und als er noch sagte, "hoffentlich bleibt es nicht beim Abtrocknen" hätte sie fast gestöhnt. Sie hatte zwar seit fast einer Stunde keinen Wein mehr getrunken, war aber scharf wie die Sünde. Und komischerweise fand sie das ganz normal. Sie war so richtig gelöst, war in einer Stimmung, in der sie sich noch nie erlebt hatte. Und als sie zu Heinz-Werner sagte," natürlich nicht, ich möchte so richtig schön gefickt werden, was denkst du denn. Außerdem suchen uns noch Jemanden, damit es auch richtig Spaß macht", da war sie weder verkrampft noch empfand sie es als irgendwie ...