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Das Spiel der blinden Wollust
Datum: 12.09.2016, Kategorien: Oral,
Brustkorb hob und senkte sich, seine Brustwarzen zogen sich zusammen, erhärteten sich und standen aufrecht. Die zarten dunklen Härchen um sie stellten sich ebenso leicht auf. Und ich berührte sanft mit meinem Finger seinen Nippel, rieb darüber, während meine andere Hand das Gewicht seiner Hoden erfasste. Sie wogen schwer, so schwer, dass ich mir vorstellte, wie darin jener Trank brodelte, der seinen Schwanz derart versteifte. Durch nichts wollte ich mich verraten. Meine Berührungen mussten stets so zaghaft sein, dass er nicht ahnte, wer so dicht an seinem Körper ruhte. Im Verborgenen wollte ich bleiben. Der Hauch eines Traumes, der Leidenschaft erzeugt und bloß als unsichtbarer Rausch ihm in Erinnerung verbleibt. Wieder gab er seine Eichel frei. Die kleinen Bläschen um den Rand, die Noppen, reizten mich derart, dass langsam meine Zungenspitze aus dem Mund mir stieg, um sie zart zu berühren. Wieder schwoll sein Glied bei der Berührung an, er zuckte, und er hielt mit seiner Hand mir seinen Stängel willig hin. Das Fädchen war gespannt, und ich glitt zärtlich drüber, glitt den ganzen Schwanz entlang bis sich mein Kinn an seine Hoden drückte. Er durfte mich nicht berühren. Auch das war eine Regel, er durfte in keinster Weise erahnen dürfen, welcher Leib sich da zu seinem hingesellte. Ich fasste seine Kniekehlen, hob die Beine in die Luft. Die starken Schenkel, die von dunklen Haaren gesäumt, hielt er nun selbständig in der Luft, und meine Zunge ging noch weiter. Über seine ...