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Das Spiel der blinden Wollust
Datum: 12.09.2016, Kategorien: Oral,
Das Spiel der blinden Wollust Es war das zarte rosa Fleisch seiner Eichel, das mich reizte. Ich spürte, wie trocken meine Lippen waren, und ich leckte sie mir feucht. Langsam kam sie zum Vorschein; er hatte die Vorhaut ganz behutsam von ihr gezogen, und schon, als ich den ersten Blick auf das Loch im Zentrum sehen konnte, den Spalt, aus dem der Saft sprudeln würde, dessen milder Geschmack mich in hellste Ekstase versetzen würde, regte sich in meinem Körper alles. Wie lange begehrte ich diesen Mann schon! Wie lange hatte ich meine scheuen Blicke auf ihn geworfen, die er nicht zu bemerken schien. Dass er trotzdem geposed hatte, das war sein Charakter. Er war sich bewusst, welche Wirkung er auf seine Außenwelt hatte. Und nun stand er nackt vor mir und ahnte nicht, wer ihn beobachtete, wie er in eigener Glückseligkeit gerade jenen Körperteil in den Händen hielt, den ich so gerne in mir spüren wollte. Seine Augen waren verbunden. Er sah mich nicht, doch er wusste, dass jemand sich im Raum befand. Das hatte man ihm gesagt. Mein Gesicht war dicht über seinem harten Glied. Ich roch seine Erregung, doch ich wagte noch nicht, diesen lang ersehnten Körper tatsächlich zu berühren, zu liebkosen. Das war das Spiel gewesen: Jeder in der Runde hatte ein Los gezogen, immer zwei Lose trugen dieselbe Zahl. Die Zimmernummer. Und nur einer durfte wissen, wer das Gegenstück war. Dem anderen blieb es ein Geheimnis. Ein Geheimnis, das süß war. Ich genoss es, unerkannt zu bleiben und voller Ruhe ...