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Lena 05
Datum: 06.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Millimeter rückwärts gegen das heiße Fleisch des jungen Mannes und dann -- Gert griff über Lenas Hüften in ihre Leisten, genau dorthin, wo sie so empfindlich war. Aber sie kreischte nicht, sondern sie genoss seine Berührung wie eine Gabe Gottes und öffnete sofort durch Anheben ihres Beines den Eingang zu ihrem dampfenden Paradies. Instinktiv tastete Gert sich weiter, hinein in den Haarbusch, in den Tau aus ihrem Innersten, der ihm den Weg ebnen sollte. Lena war sicher, dass ihr Kitzler aus dem Fotzenrand herausragte, und ihn sollte Gert anfassen! Das kleine, zarte und zugleich harte Stückchen Juckfleisch fieberte seinen Fingern entgegen. Es schien sich zu recken und viel länger zu werden als jemals zuvor. An ihrem Rücken, oberhalb des Korsetts, fühlte Lena die heißen Lippen des jungen Mannes. Er küsste sie dort ohne Unterbrechung weiter, seine Zunge leckte über die feucht-warme Haut. Welch ein wunderbares Gefühl! dachte Lena, aber dann schwanden ihre Sinne, denn sie konzentrierte sich ganz auf die Finger, die nur ihren lebenshungrigen Kitzler erfassten und ihn zwischen den Fingerkuppen zwirbelten. Fantastisch, wie nun ein Schwall Liebessaft in Gerts Hand schoss. Rasch legte er die Finger eng aneinander, damit nichts von dem köstlichen Nass verloren ging. Was musste das für eine tolle Frau sein, die bei der leichtesten Berührung ihres Kitzlers Saft abzuspritzen imstande war? Gert zog seine Hand zurück und führte sie an seinen Mund. Er schlürfte den Nektar der schönsten und ... begehrenswertesten Fotze der Welt wie ein Baby die Muttermilch. Er gab sich keine Mühe, die Schmatzgeräusche vor seiner Sexgeliebten zu verbergen. Kaum waren die Finger abgelackt, da schob er seine Hand diesmal an der Hüfte zwischen Armen und Korsett hoch. Lena löste schnell den kleinen Reißverschluss zwischen den Körbchen, so dass er diese beiseite klappen konnte. Dann lag eine ihrer vollen Titten in seiner liebkosenden Hand. Ein Wonneschauer durchlief ihren Körper. Er wiederholte sich, als Gert seinen knallharten Schwanz in höchster Lust gegen ihren nackten Arsch presste. Sie sprachen kein Wort, ja, sie flüsterten nicht einmal, aber sie verstanden sich stumm! Nun konnte es nur noch Minuten dauern, bis Gert seinen Schwanz unter ihrem Korsett hindurch in ihr kochendes Fötzchen stoßen würde. Lenas Herz hüpfte, als sich seine Hand von ihrer Titte löste und zur Unterstützung seiner anderen Hand, die sich bis zu ihren Arschbacken vorgearbeitet hatte, an der Ritze zu ihrem Hintern zu schaffen machte. Wohlig genoss sie das Drücken ihres Arschbackenfleisches, das Bohren in ihrer Kerbe und das Eindringen in ihre Fotze. In dieser Position also wollte er es mit ihr machen, dessen war sie sich sicher. Gert zog mit den Fingern beider Hände die Fotzenlippen auseinander und präparierte sich so den Eingang für seinen Ficker. Erleichtert merkte Gert, wie Lena das Kreuz hohl machte und den Schenkel leicht anwinkelte. Das war es! Sie lud ihn ein, seinen Schwanz in ihr siedendes Fötzchen zu ...