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Lena 05
Datum: 06.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Fick mich mit deiner Zunge richtig im Arsch! Verstehst du! Du sollst mich im Arsch ficken!" Schnaufend legte er gehorsam seinen Lecker in das Duftloch der Fremden, während seine Nase den Geruch ihrer Fotze aufnahm. Heinrich spürte, wie sein sack immer praller wurde. Seine Hoden schmerzten. Verdammt! Dachte er, ich habe Lena zuletzt vor drei Wochen gefickt. Eine zu lange Zeit. Und ein paar hundert Kilometer weiter schlug fast im gleichen Augenblick Gert hinter Lenas Rücken die Bettdecke hoch. Er hatte fast eine Stunde still gelegen und auf das Atmen von Susi gelauscht. Es war gleichmäßig, ganz im Gegensatz zu Lena, die sich zudem häufiger herumwälzte und offensichtlich nicht einschlafen konnte. Aber dann entschloss er sich mit klopfendem Herzen umzusteigen. Lena rührte sich nicht, aber ihr Herz schlug bis zum Halse hinaus! Noch war es vor Mitternacht. Was erlebte sie bloß an diesem einzigen Tag, nachdem sie ein halbes Leben lang darben musste! Ihr erschien alles wie ein gütiges Geschenk des Himmels. Sie genierte sich gar nicht mehr, legte alle Hemmungen ab, warf damit auch sämtliche Vorurteile über Bord und riss die Schranken ein, die eine miese bürgerliche Moral mit dem Zweck der Unterdrückung jeglicher Entfaltung ehrlicher, lebensnaher Gefühle errichtet hatte. Vor lauter Erregung wurde ihre Haut feucht, denn nun berührte sie der Verlobte ihrer Tochter das erste Mal unter der Bettdecke! Was für ein überwältigendes Gefühl! Gert schob sich ganz dicht an den Körper der ... Fünfunddreißigjährigen heran. Die Vorhut machte sein Schwanz, der als knochenharter, langer Stecken seit über einer Stunde fickbereit stand und aus dessen kleines Loch im Eichelkopf die Vorschmiere quoll. Lena spürte, wie etwas Hartes gegen ihren runden Po stieß, aber da sie ja das Korsett trug, konnte sie nicht genau ausmachen, ob es der Pimmel oder eine Hand war. Sie zitterte leicht. Gert hielt zeitweilig den Atem an. Er glaubte sicher zu sein, dass die Frau vor ihm nicht schlief und ihn erwartete. Aber der letzte Rest Gewissheit fehlte ihm. Er wollte sich auf keinen Fall einen Korb einfangen. Was für ein Narr! Dachte Lena. Warum nimmt er mich nicht einfach von hinten in die Arme? Wo er doch zu Hause schon fast an der Stelle war, an der ich ihn am liebsten stundelang hätte! Schläft sie etwa doch? Sie regt sich überhaupt nicht! Gerts Gier nach dem Leib seiner zukünftigen Schwiegermutter erreichte schier den Siedepunkt. Jeden Augenblick konnte sein Riemen explodieren. Und dann wäre alles aus! Wohin dann mit dem Sperma, wenn nicht in das Fötzchen vor ihm? Großer Gott! Betete Lena, lass ihn zu mir kommen, ohne dass es Susi gleich merkt! Er will es doch! Der dumme Kerl! Und sie fühlte ihren heißen Liebessaft am Eingang zu ihrer Fotze zusammenlaufen. Da! Bewegte sie sich nicht? Gert lauschte noch ein paar Sekunden, dann drückte er sich mit Oberschenkeln und Bauch an ihren geilen Hintern, an den schönsten, den er je gesehen hat. Endlich! seufzte Lena tonlos. Sie schob ihren Po ein paar ...