1. Jana V


    Datum: 06.11.2017, Kategorien: Tabu,

    stakkato haften Bewegungen, das schmatzende Geräusch ihrer Muschi, die Ansicht meines in ihr immer wieder versinkenden Schwanzes, der schmale Streifen ihres ansonsten rasierten Schamhaares, die gedehnten Schamlippen, das laute Stöhnen Ihrerseits, die immer stärker werdende Nässe auf meinem Schamhaar, der Gedanke das Au-pair zu ficken, zwanzig Jahre jünger als ich, all das trieb meine Erregung auf einen neuen Höhepunkt zu . Aber vorher war Jana dran. Ihre Fickbewegungen wurden immer heftiger bis sie auf einmal „Iich komme und wie ich komme!“ ausrief. „Oh ist das geil. Ich spüre es, gleich... jetzt, jetzt. Ja, ja ich spritze oh komm, gib es mir, gib mir deinen ganzen Saft, spritz es rein, schieß es ganz heiß in mich. Oh dein Schwanz ist so hart und so heiß, ich komme immer noch. Es hört gar nicht mehr auf. Oh Gott, oh Gott!“ dann folgte etwas auf Slowakisch, sie schrie es fast hinaus, bis ihre Bewegungen langsam ruhiger wurden, sich ihr Oberkörper zu mir beugte, ihr Mund meinen suchte, sie mir zuerst noch ihren heftigen Atem ins Gesicht blies, um meine Lippen zu finden, und mich temperamentvoll fast schon brutal zu küssen, meine Zunge fordernd zu umkreisen und wieder den Unterleib zu bewegen und einen Neuen Tanz anzufangen. Sie brauchte offenbar keine Erholung, fordernd presste sich ihr Unterleib wieder auf mich. Mein Schwanz, der sich durch ihre kurzzeitige Bewegungslosigkeit etwas erholen konnte, wurde schon wieder auf das heftigste attackiert. Nur durch kurze Hüftstöße, ...
    unsere Münder waren ja noch in einem Zungenspiel vereint, fickte sie einfach weiter, wohl um den Preis den sie vorher bei ihrem Orgasmus von mir gefordert hatte noch einzuholen, oder aber, weil sie noch nicht genug hatte. Nasser Schleim rann an meinem Schwanz herunter und benetzte mein Schamhaar. Ihre Zunge löste sich von mir, gab meinen Mund frei, ich konnte wieder etwas freier atmen und mit einem letzten Zungenschlag über meine Lippen reckte sie Ihren Oberkörper auf, schob ihre Beine nach vorn, ging in die Hocke und beschleunigte noch ihr Tempo. Ihre Balance zu haltend, umschlossen ihre Hände die Vorhangstange, die unterhalb des Dachfensters in ihrer Griffnähe, angebracht war. Unsere Unterkörper klatschten aufeinander. Mit beiden Händen umgriff ich Ihre Pobacken und fing langsam ihre fordernden Bewegungen auf, um meinerseits den Fickrhythmus zu bestimmen und begann meinen Schwanz von unten in sie zu stoßen. Meine Hände an ihrem Po, die Hüften nach oben wölbend im immer schnelleren Takt, zog es mir durch den Unterleib, die Vorboten meines Orgasmus. Ich tauchte immer schneller in sie ein, ihr Loch war furchtbar sumpfig und matschig, Schweiß tröpfelte von ihrem Busen auf meinen Bauch und vermengte sich dort mit meinem Schweiß. Sie hatte ihre Augen geschlossen und wartete offenbar nur noch auf meine Soße, die sich langsam den Weg durch meinen Schwanz suchte. „Jana ich komme! Ich spritz dich jetzt voll!“ und schon feuerte ich eine Ladung in sie. Schub um Schub kam ich in ihrer ...