1. Jana V


    Datum: 06.11.2017, Kategorien: Tabu,

    ihre Hände nur noch auf kurzes leichtes Wichsen an meiner Schwanzwurzel, mangels Bewegungsfreiheit, beschränkten. Sie hatte den richtigen Rhythmus gefunden. Gleichmäßig sog sie meinen Schwanz in ihre warme Mundhöhle, ein Ziehen machte sich in meinem Unterleib breit. Ihr Kopf hob und senkte sich zuerst in einem gleichmäßigen Takt, Ringfinger und Daumen einer Hand umschlossen meine Schwanzwurzel, mit der anderen streichelte sie sanft meine Hoden, um dann fordernder den Takt zu erhöhen, begleitet mit einem heftigen Stöhnen meinerseits. Ich war auf dem Weg, ihr in den Mund zu spritzen. Vielleicht merkte sie die ersten Anzeichen, denn ihre intensiven Bemühungen um meinen Schwanz klangen etwas ab. Ich war fast an dem Punkt, der eine Rückkehr nicht mehr möglich machte, angelangt. Langsam hob sich ihr Kopf. Mit einem leichten Plopp entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund. Sie blickte mir, mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen, in die Augen. Vor mir im Bett kniend richtete sich ihr Oberkörper auf. Das T-Shirt war ihr wieder nach unten gerutscht, gab aber noch den schmalen Streifen ihrer Scham und ihre Schamlippen frei. Wie von selbst griff ich ihr genau dahin. Alles war furchtbar nass. Durch ihre Haltung waren ihre Schamlippen schon gespreizt, so dass ich gleich an ihrem magischen Eingang war und mit einem Finger in sie eindrang. Überrascht stöhnte sie auf, blickte dann aber zwischen ihre Beine, um zu beobachten, wie sich mein Finger in ihr bewegte. Dann begann sie ...
    zuerst mit dem Unterkörper auf meinem Finger zu kreisen, um dann immer mehr in eine Auf Abwärtsbewegung über zu gehen, wobei sie sich das T-Shirt über ihren Oberkörper und dann über den Kopf zog. Die Augen geschlossen, genoss sie sichtlich die Manipulation an ihrer nassen Muschi. Ihr Unterleib drängte sich immer mehr auf meinen Finger, aber es schien ihr nicht zu genügen, denn plötzlich erhob sie sich, legte ein Knie über meinen Oberkörper hinweg, auf die andere Seite meines Unterleibs und presste ihre Schamlippen auf meinen Schwanz, der nun zwischen meinem Bauch und ihr eingeklemmt war. Heiß und schleimig war mein Schwanz zwischen ihren Schamlippen eingebettet. Ihr Atem ging immer schneller, rhythmisch bewegten sich ihre Hüften. Immer rastloser werdend, hektisch beugte sie ihren Oberkörper mir zu, so dass meine Schwanzspitze bei jeder Vorwärtsbewegung ihrerseits ihre Klitoris zusätzlich manipulierte. Sie griff mit einer Hand um sich und führte gleichzeitig mit einer Rückwärtsbewegung meine Schwanzspitze an ihr nasses Loch, nur um in sie zu gleiten, sie zu durchschneiden, wie ein heißes Messer in Butter. Diesmal ist ihre Bewegung ausgedehnter, nachdrücklicher, anhaltender, bis sich unsere Schamhaare berührten und ich bis zur Wurzel meines Schwanzes in ihr steckte. Sie hielt inne, richte ihre Augen ungläubig ob dieser verbotenen Vereinigung auf mich, kurz zögernd, um gleich darauf den vorher begonnenen Rhythmus wieder aufzunehmen. Ihre engen Scheidenwände, die fordernden, kurzen, ...